Ehrliche Worte einer Mama
Anna Heiser kommt an ihre Grenzen: „Am liebsten hätte ich selber angefangen zu weinen“
Manchmal wird einem als Mutter eben einfach alles zu viel – und das betrifft auch Promi-Mamas! Vieles mag bei Instagram und Co. so einfach aussehen, doch das ist es meist nicht. Das weiß auch Anna Heiser (32), die Mami von zwei Kindern ist und offen dazu steht, wenn sie mal an ihre Grenzen kommt.
Anna Heiser: „Es ist okay, keine Kraft zu haben“
Mit diesem ehrlichen Instagram-Post spricht die „Bauer sucht Frau“-Bekanntheit wohl vielen anderen Frauen aus dem Herzen. „Heute war wieder so ein Tag. Ein Tag, an dem ich als Mama an meine Grenzen gekommen bin“, erzählt sie ihrer Community. Leons (2) Autonomiephase habe „die Führung übernommen“ und Töchterchen Alina, die gerade einmal fünf Monate alt ist, habe sich nicht ablegen lassen. Im Haus sei sie nicht weitergekommen und „die Büroarbeit blieb auch auf der Strecke“. Frustrierend, doch Anna versucht es mit Humor zu nehmen: „Aber hey! Immerhin habe ich es geschafft, das Mittagessen zu kochen!“
Weiter schreibt die zweifache Mama, dass nichts nach Plan gelaufen sei. „Am liebsten hätte ich mich versteckt und selber angefangen zu weinen“, gesteht sie. Doch Anna Heiser akzeptiert, dass es auch solche Tage gibt – und das „okay“ ist: „Es ist okay, verzweifelt zu sein. Es ist okay, keine Kraft zu haben. Es ist okay, ‘es nicht mehr zu können’. Denn auch so schwierig und frustrierend es an solchen Tagen zu sein scheint, reicht es, in die Kinderaugen zu schauen, um zu wissen, was Liebe ist.“
Im Video sprechen Anna und Gerald Heiser über die Geburt ihres zweiten Kindes
Anna Heiser kämpft im Interview mit den Tränen
Die Fans lieben die Ehrlichkeit des „Bauer sucht Frau“-Stars
Schon des Öfteren ließ Anna Heiser ihre Community an ihrem ehrlichen Mama-Alltag teilhaben und verheimlicht nicht, wenn sie mal überfordert ist – und sogar mal eine Auszeit von allem braucht. Und das kommt bei ihren Fans ziemlich gut an. „Danke für deine Ehrlichkeit“, kommentiert zum Beispiel eine Userin den Beitrag.
Viele andere sprechen ihr zudem Mut zu: „Du sagst, dass du nichts geschafft hast? Du bist aufgestanden, hast dich um die Kinder gekümmert. Hast sie gewickelt, gewaschen,gefüttert […]. Hast Mittagessen gekocht. Das weinende Baby in deinen Armen beruhigt und dich gleichzeitig um dein älteres Kind kümmern müssen. Liebkost, gespielt, umsorgt. Du hast viel geschafft heute.“ (dga)
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