Angelo Carlucci: Verhaftet bei Einreise in die USA

19 Stunden eingesperrt

Angelo Carlucci: Verhaftet bei Einreise in die USA

Was für ein Horror! Model Angelo Carlucci wurde jetzt am Flughafen in Los Angeles verhaftet. Rund 19 Stunden wurde er in einer Zelle festgehalten. Im Gespräch mit RTL verrät Angelo, wie viel Angst er hatte – und warum er anschließend zurück in den Flieger nach Deutschland gesetzt wurde.

Vorfall am Flughafen

Angelo Carlucci ist durch die Einreisekontrolle am Flughafen von Los Angeles gerasselt. Weil der Unternehmer sein Visum nicht ordnungsgemäß ausgefüllt hatte, wurde er festgenommen.

19 Stunden harrte das Model laut eigenen Aussagen alleine in einer Zelle aus: „Ich habe die ganze Nacht vor Kälte, Angst, Übelkeit und Stress kein Auge zu gemacht.“ Angelo reiste mit einem Freund. Doch das Flughafenpersonal trennte die beiden voneinander.

Model von US-Grenzschützern digital durchleuchtet

Weiter verrät Angelo, dass ihm alles von den Beamten abgenommen wurde: „Bilder, Nachrichten, Videos, SMS, WhatsApp, Instagram, Tiktok, E-Mails, Notizen, Kalender, Dokumente – sie schrieben sogar alle relevanten Kontakte komplett ab. Sie machten Aufnahmen von Konversationen und notierten sich alles, was sie haben wollten, darunter auch mein Online-Banking, alle Kreditkarten, sowie meine Aktien und Kryptos.“ Doch für das Model sollte es sogar noch schlimmer kommen.

Visum falsch ausgefüllt? Ab zurück nach Deutschland!

Nach qualvoll langen Stunden wurde Angelo in den nächsten Flieger nach Deutschland gepackt, wie er uns berichtet. Offenbar hatte er einen falschen Arbeitgeber angegeben: „Bitte versteht mich nicht falsch, Regeln sind Regeln und wenn du willst, dann halte dich sehr genau an Regeln, das ist okay! Trotzdem muss man deshalb niemanden behandeln wie einen Schwerverbrecher!“

Mit seiner Modemarke „Above Average Humanity“ steht Angelo für Werte wie Toleranz, Nachhaltigkeit und Bewusstsein. Genau das Gegenteil davon musste er nun am eigenen Leib in Los Angeles erfahren. Seinen Fans möchte er am Samstag (9. April) in einem Instagram-Livestream die ganze Geschichte noch einmal ausführlich erzählen. (mwa/tma)

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