TV-Doku mit neuen pikanten Details
Angebliche Ex-Affäre von König Carl Gustaf von Schweden packt aus
Der größte Skandal in der schwedischen Königsfamilie ist wohl immer noch nicht auserzählt: Die Gerüchte zur angeblichen Affäre von König Carl Gustaf von Schweden (76) werden jetzt durch ein TV-Interview erneut befeuert. Denn die Ex-Affäre packt aus.
News zur angeblichen Liebschaft
In der TV-Dokumentation „Der König mit den zwei Gesichtern“ (Originaltitel: „Kungen med två ansikten“) wird die angebliche Affäre von König Carl Gustaf von Schweden erneut auf den Tisch gepackt – eine skandalöse Geschichte, die sich in den 90er-Jahren abgespielt haben soll.
Carl Gustav habe eine heimliche Beziehung mit Camilla Henemark (58) gehabt – so behauptet es zumindest die Ex-Affäre und damalige Sängerin der Band „Army of Lovers“. Laut dem König: Erstunken und erlogen! Carl Gustaf stritt im Jahr 2011 alles ab, kämpfte um das Vertrauen seiner Frau Silvia von Schweden (79) und das seines Volkes. Jetzt – über zwei Jahrzehnte nach der angeblichen Affäre – scheint der Kampf von Neuem zu beginnen. Camilla Henemark verrät in der aktuellen TV-Doku neue Details. So soll sie Carl Gustaf „über einen Zeitraum von zwei Jahren recht intensiv gesehen“ haben. Eine Liebschaft, die sich aber über die Zeit hinweg stark verändert haben soll. Nachdem das Umfeld des Königs der Affäre auf die Schliche gekommen sei, habe Carl Gustafs Fassade angefangen zu bröckeln, beschreibt Camilla. Die einstige Popsängerin wusste: Das Verhältnis habe ein Ablaufdatum.
SIE habe den Schlussstrich gezogen
Camilla behauptet, dass sie diejenige gewesen sein soll, die das Verhältnis beendete. Der Grund: Die Affäre sei zu chaotisch geworden. „Die Zeit war manchmal knapp. Wir hatten eine Stunde, und das ist keine Art, Zeit zu verbringen. Dann haben ihn die Leute weggeschafft“, beschreibt die 58-Jährige.
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Keine Reaktion vom König
Bis jetzt gab es auf die neuen pikanten Details noch keine Reaktion vom schwedischen Königshaus. Ob sich Carl Gustaf von Schweden erneut mit einem klarstellenden Interview zu Wort melden wird – wie im Jahr 2011 – das bleibt abzuwarten. (rbe)
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