Nach über zwei Jahren traf Herzogin Meghan, 40, am ersten Juni-Wochenende wieder persönlich auf die Mitglieder der britischen Königsfamilie. Ein Wiedersehen, das von Insidern als "sehr seltsam" umschrieben wurde. Dabei soll die Frau von Prinz Harry, 37, das Gegenteil beabsichtigt haben. Royal-Experte Neil Sean berichtet, Meghan habe auf eine Versöhnung gehofft – insbesondere mit Herzogin Catherine, 40.
Herzogin Meghan setzte auf Gemeinsamkeiten mit Kate
Die Herzogin soll all ihre Hoffnung in den ersten Geburtstag ihrer Tochter Lilibet Diana gesteckt haben. Diesen feierten die Royals am 4. Juni 2022 im kleinen Kreis im Frogmore Cottage. "Meghan Markle hat wirklich gehofft, sich mit Kate zu versöhnen, indem sie die Kinder benutzt", so Neil Sean. Kinder brechen bekanntlich das Eis. Hinzu kommt, dass Prinz Louis, 4, und Archie Harrison Mountbatten-Windsor, 3, nur ein Jahr auseinanderliegen. Laut des Experten glaubte Meghan, die Feier zu Lilibets Geburtstag würde die Familie wieder näher zusammenrücken lassen.
Das Fazit des Royal-Kommentators: "Auf die eine oder andere Weise sollte es einfach nicht sein." Eine gemeinsame Familienfeier reicht offenbar nicht aus, um die tiefen Wunden zu heilen. Die Beziehung zwischen Prinz Harry und Prinz William, 39, soll mittlerweile ihren Tiefpunkt erreicht haben. Damit rückt auch eine Versöhnung zwischen Meghan und Kate in unerreichbare Ferne.
Royal-Experte: „Meghan war eher zurückhaltend und schüchtern“
Außerdem berichten Palastmitarbeiter:innen, dass die einstige Schauspielerin während ihres Englandbesuches "eher zurückhaltend und schüchtern" gewirkt haben soll. "Sie hat nicht wirklich mit den Leuten interagiert und wollte anscheinend nicht mit ihnen aneinandergeraten", erklärt Neil Sean. Ein stilles Friedensangebot, nachdem Meghan sich in Interviews so redefreudig präsentiert hatte? Möglich wäre es. Funktioniert hat es laut des Experten und Insider:innen dennoch nicht.
Verwendete Quellen: express.co.uk
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