Amira Pocher (30) im Realtalk! Die deutsche Moderatorin ist bekannt dafür, dass sie offen ihre Meinung sagt. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Oliver Pocher (45) hat die Brünette damit schön öfter für Schlagzeilen gesorgt. Auch in ihrem gemeinsamen Podcast nehmen die beiden TV-Persönlichkeiten kein Blatt vor den Mund und plaudern aus dem Nähkästchen. In der neusten Folge verriet Amira jetzt: Sie suchte schon als Kind nach einer männlichen Bezugsperson.
„Ich habe mir auch als Kind immer Vaterfiguren gesucht. Die Väter meiner Freundinnen“, erklärte die 30-Jährige im „Die Pochers“-Podcast. Anschließend fügte sie verlegen hinzu: „Ich war so verknallt in die Väter meiner Freundinnen und habe mir immer gewünscht, dass das mein Vater ist.“ Außerdem habe Amira immer nach einer männlichen Bezugsperson gesucht. „Das ist schon echt nicht schön für ein Kind. Überhaupt nicht schön. Das wünsche ich keinem Kind“, stellte die Moderatorin klar.
Außerdem gab Amira zu, dass es schwer gewesen sei, ohne Vater aufzuwachsen. „Wie ich weiß, ist das die Hölle. Ich fand es nicht schön, ohne Vater groß zu werden“, betonte sie im Podcast. Ihre vaterlose Kindheit sei auch der Grund, wieso die Brünette davon ausgeht, an einem Vaterkomplex zu leiden. Immerhin ist ihr Ehemann ganze 15 Jahre älter als sie.
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