Amira und Olli Pocher sind seit vier Jahren verheiratet. Nicht nur privat sind sie ein gutes Team, auch beruflich sind sie zusammen unschlagbar. Doch jetzt spricht die 30-Jährige von anderen Männern…
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Verliebt in einen Anderen?! Amira und Oliver Pocher sind inzwischen seit vier Jahren verheiratet und haben zwei gemeinsame Söhne. Das Ehepaar ist aber nicht nur privat ein Dreamteam, auch beruflich ergänzen sie sich perfekt: Neben gemeinsamen Moderationen für TV-Shows, haben die Pochers einen Podcast: In „Die Pochers“ berichten Amira und Olli regelmäßig aus ihrem Leben und verraten hin und wieder einige pikante Details – sowohl über sich, als auch über andere Personen aus dem öffentlichen Leben.
In der letzten Folge des Podcasts plauderte Amira wieder einmal aus dem Nähkästchen und verrät, als die beiden über das späte Vaterglück von Al Pacino sprechen, wie es für sie war, ohne Vater aufzuwachsen: „Das Kind muss ohne Vater aufwachsen und ich weiß, das ist die Hölle. Ich fand es nicht schön, ohne Vater groß zu werden. Dann kriegst du einen Vater-Komplex. Suchst immer woanders die Bestätigung. Du hast den nie kennengelernt, keine Erinnerungen an den. Furchtbar“, erzählt die Moderatorin.
"Let’s Dance" verzaubert seine Zuschauer mit heißen Tänzen, tollen Kostümen und den ganz großen Emotionen. Doch auch hinter den Kulissen kochen die Gefühle schnell über. Hier geht es jedoch nicht um wilde Zoffereien, sondern um heimliche Affären zwischen den Stars und ihren Tanzpartnern…
Hat Amira Pocher einen Vater-Komplex?
Olli, der ganze 15 Jahre älter als seine Frau ist, fragt daraufhin: „Die Frage ist für mich: Habe ich deinen Vater-Komplex ausgenutzt?“ „Nee, du hast ihn ein bisschen geheilt (…).“, antwortet Amira. Trotzdem war Amiras Kindheit nicht gerade wie aus dem Bilderbuch: Mit 15 zog sie sogar für eine kurze Zeit in eine Hilfseinrichtung, wie sie kürzlich in einem Interview mit RTL erzählte. Seit Kurzem hat sie nun wieder Kontakt zu ihrem Vater, doch die Wunde aus der Kindheit bleibt bestehen.
Deshalb sei sie früher immer auf der Suche nach einer Vaterfigur gewesen, wie sie weiter im Podcast verrät. „Ich war so verknallt in die Väter meiner Freundinnen und habe mir immer gewünscht, dass das mein Vater ist.“, gibt Amira zu.
Das Aufwachsen ohne einen Vater war für die 30-Jährige nicht leicht: „Du denkst irgendwann Männer kommen und gehen. Die sind dazu da, mal kurz Spaß zu haben. Die tauchen auf und verschwinden auch wieder“, erzählt sie weiter. Durch Olli konnte sich Amira dann endlich von diesem Männer-Bild verabschieden…
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- Podcast „Die Pochers“
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