Amira Pocher: Sie hat eine klare Meinung zu Gesichtsfiltern & Co.

Amira Pocher, 28, ist genervt vom angeblichen Perfektionismus auf Instagram und will ihren Follower:innen kein retuschiertes Gesicht auf ihrem Profil präsentieren.

Amira Pocher: „Ich gebe keinen Cent aus für diese Apps!“

Um ihren Abonnent:innen den Effekt der gesichtsverändernden Filter deutlich zu machen, postet die 28-Jährige eine Fotocollage. Links: Ein unbearbeitetes Foto der TV-Beauty. Rechts: Das gleiche Foto – jedoch mit verschönerndem Gesichtsfilter. 

https://www.instagram.com/p/CQZFkRXFfjA/

Der Unterschied ist zu erkennen. Auf dem bearbeiteten Bild wirkt Amiras Haut faltenfrei und ebenmäßiger. Ihre Augen sehen größer aus und einige vermeintliche Makel sind verschwunden. "Ich weiß, das machen gerade viele, aber man bekommt schon echt Komplexe, oder? Ist aber auch nur ne Light-Version, ich gebe keinen Cent aus für diese Apps", stellt sie klar.

„Links ist eindeutig die hübschere Variante“

Die Community ist klar auf Amiras Seite und stimmt ihr zu. "Links ist so viel schöner", schreibt eine Abonnentin unter den Post. "Super, dass du so Position beziehst. Ein gutes Vorbild", wird sie gelobt. "Man erkennt dich wenigstens", findet ein anderer Fan. Viele ihrer Follower:innen erkennen außerdem die Problematik von gesichtsverschönernden Filtern: Vermeintliche Makel werden einfach wegretuschiert und mit viel Bearbeitung kann ein unrealistisches und perfektes Foto erschaffen werden. So kann schnell ein falsches Bild der Realität entstehen.

"Diese Apps spiegeln die Werte der Gesellschaft wieder. Schade", schreibt jemand ehrlich in die Kommentare. "Ja die Apps sind wirklich gefährlich", kritisiert eine andere Abonnentin. "Stichwort Selbstakzeptanz, das linke Bild ist so viel lebendiger und schöner", bringt es ein Fan auf den Punkt.

Schon seit Monaten beschäftigt sich Amira gemeinsam mit Ehemann Oliver Pocher, 43, mit Influencer-Strategien. Immer wieder kritisieren die beiden die Zurschaustellung angeblich perfekter Leben auf Instagram. Ein weiteres, absolutes No-Go für die Pochers: Die Veröffentlichung von Kinderfotos im Internet!

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