Alex Jolig und Jenny Elvers: So steht er zum gemeinsamen Sohn

Alex Jolig und Jenny Elvers: So steht er zum gemeinsamen Sohn

"Prominent getrennt" bei RTL

An diesem Dienstag (22. Februar, 20:15 Uhr) startet „Prominent getrennt – Die Villa der Verflossenen“ bei RTL (auch via RTL+ verfügbar). In der Show müssen ehemalige Liebespaare zusammenarbeiten und Challenges absolvieren. Am Schluss können sie 100.000 Euro gewinnen. Insgesamt werden acht Ex-Promipaare teilnehmen und laut Sender „an ihre emotionalen Grenzen“ und „weit darüber hinaus“ geraten. Liebescomebacks sind offenbar ebenfalls nicht ausgeschlossen.

Unter den Teilnehmern sind auch Ex-„Big Brother“-Star Alex Jolig (59) und seine Ex-Partnerin, die Schauspielerin Jenny Elvers (49). Beide stellen sich in der Show besonderen Herausforderungen. Ihr gemeinsamer Sohn Paul Elvers (20) habe sich über das ungewöhnliche Experiment seiner Eltern gefreut, berichtet Alex Jolig im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Auch für Jolig selbst sei es eine spannende Zeit gewesen: „Für mich war es spannend, mal einen Tapetenwechsel zu haben und die Mutter meines Sohnes auf einer anderen Ebene kennenzulernen.“ Warum es aus seiner Sicht damals zur Trennung kam und wie die Beziehung zum gemeinsamen Sohn ist, verrät er im Interview.

Alex Jolig: Es war in jedem Fall spannend. Ich habe mit Jenny noch nie länger als 48 Stunden erlebt, eventuell auch 72. Vielleicht haben wir uns mal in Hotels getroffen oder wenn wir auf Produktion unterwegs waren. Es war einfach eine frische, kurze Beziehung damals.

Jolig: Ich bin verheiratet. Natürlich habe ich besonderen Respekt meiner Frau gegenüber. Ich wusste ja vor der Sendung nicht, was auf uns zukommt. Meine Frau hat sich aber amüsiert und gelacht. Vor ihr hatte ich aber großen Respekt, denn ich bin glücklich verheiratet und will das auch bleiben.

Jolig: Super! Sie hat sofort gesagt: „Nimm teil! Mach!“ Das Abenteuer in der Sendung bestand ja darin, dass wir 14 Tage zusammen unter einem Dach verbringen müssen – zum ersten Mal in unserem Leben sozusagen. Hinzu kam, dass wir Challenges absolvieren mussten, von denen wir vorher nichts wussten.

Jolig: Ja, er fand das cool und witzig. Wir besprechen ja alles miteinander. Er fand es super, dass seine Eltern mal Zeit miteinander verbringen.

Jolig: Die Aufgabe in der Show ist es ja, zu zeigen, dass man eben auch nach vielen Jahren und auch intensivem Streit, zusammenfinden kann. Den Streit habe ich so nicht gelebt, das war mehr eine Mediengeschichte, die das so hat hochkochen lassen. Das war es auch, was uns gegenseitig zum Teil ausgespielt hat. Deshalb habe ich mich dann erst einmal zurückgezogen. In Bezug auf die Sendung dachte ich, dass es spannend werden könnte, da wir der Situation nicht einfach entfliehen und vielleicht beweisen, dass wir nach so vielen Jahren noch an einem Strang ziehen können.

Jolig: Die ganzen Medien haben mich überfordert, ja. Ich kam aus dem normalen Leben und habe nicht großartig über den Tellerrand geschaut. Wenn man dann in die Medienwelt fällt – in meinem Fall durch „Big Brother“ – denkt jeder plötzlich, man kennt einen. Das hat mir Angst eingeflößt.

Jolig: Super! Er wird bald 21, ist bereits selbstständig, das ist sehr cool. Wenn wir zusammen sind, haben wir immer Spaß und machen kleine Challenges, wenn wir im Urlaub sind. Ich komme auch langsam ins Alter und kann nicht immer mithalten (lacht). Ich bin in jedem Fall sehr stolz auf ihn. Wir haben unser Level gefunden, haben Riesenspaß und sehen uns gerne.

Jolig: Das Thema wird in der Sendung angesprochen (lacht). Was ich in jedem Fall sagen kann, ist, dass es an der Kommunikation gehapert hat. Wir waren durch die Medien relativ gespalten. Aber da darf sich der Zuschauer überraschen lassen (lacht).

Jolig: Ich habe mir erst einmal gar nichts erhofft. Was die Beziehung angeht, habe ich mir natürlich eine schöne Zeit gewünscht. Aber ich bin da nicht reingegangen, um zu sagen: „Ich will das Ding gewinnen.“ Ich bin da immer recht entspannt. Für mich war es spannend, mal einen Tapetenwechsel zu haben und die Mutter meines Sohnes auf einer anderen Ebene kennenzulernen. Mir war in jedem Fall klar, dass es intensiv werden würde. Man muss sich darauf einlassen.

Jolig: Kommunikation! Es ist zudem wichtig, sich mal zurückzunehmen und sich selbst nicht als zu wichtig anzusehen. Am Ende heilt die Zeit auch Wunden.

spot on news

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel