Was Alec Baldwin, 63, derzeit durchstehen muss, ist kaum vorstellbar. Der Schauspieler hat vor wenigen Wochen bei den Dreharbeiten zu seinem Film "Rust" versehentlich Kamerafrau Halyna Hutchins, †42, erschossen. Um dem Trubel um den tragischen Vorfall und seine Person zu entgehen, ist er mit seiner Familie ins ländliche Örtchen Manchester in Vermont gezogen.
Alec Baldwin und Familie ziehen sich in Vermont zurück
Sein größter Halt in dieser schweren Zeit sind jetzt seine Ehefrau Hilaria Baldwin und die gemeinsamen Kinder, Carmen Gabriela, 8, Rafael Thomas, 6, Leonardo Angel Charles, 5, Romeo Alejandro David, 3, Eduardo Pao Lucas, 1 und die kleine Maria Lucia Victoria, acht Monate. Während die Ermittlungen im Fall weiterhin auf Hochtouren laufen, versucht die Familie, hier zur Ruhe zu kommen. Via Instagram gibt Hilaria Baldwin besorgten Fans nun ein Update über das Wohlbefinden ihrer Familie.
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"Melde mich kurz und teile ein paar Momente. Wir sind zusammen. Ich weiß, dass ihr euch Sorgen macht. Wir lieben und vermissen euch", so die knappen Zeilen der Yoga-Lehrerin. Dazu teilt sie einen 36-sekündigen Clip, der sich aus süßen Aufnahmen ihrer Familie zusammensetzt. Zu sehen sind unter anderem die Kids beim Spielen im weitläufigen Garten, ihr geliebter Kater Emilio und Alec mit seiner acht Monate alten Tochter "MariLu" auf dem Arm. Umgeben von Natur, Kühen und Alpakas scheint die Familie das traumatische Ereignis zu verarbeiten.
Familie Baldwin auf Haussuche
Derzeit verweilen die Baldwins in einem Miethaus, sollen jedoch auf der Suche nach einer langfristigen Bleibe in Vermont sein. So wurde Alec Berichten zufolge bereits bei der Besichtigung eines 3,6 Millionen Dollar (etwa 3,1 Mio. Euro) in Manchester gesehen.
Nach tragischem Set-Unfall Für ihre Kinder bleiben Alec und Hilaria Baldwin stark
"Ich habe Alec hierhergebracht, weil wir Halynas Tod betrauern müssen", erklärte Hilaria kürzlich gegenüber "The New York Post". "Alec ist etwas sehr traumatisches passiert und ich versuche, die PTBS [Posttraumatische Belastungsstörung, Anm. d. Red.] gering zu halten." Was mit Soldaten und Polizeibeamten passiere, wenn so etwas geschehe, sei traumatisch. "Wir sind hier, um etwas Ruhe zu bekommen."
Verwendete Quellen: instagram.com, pagesix.com
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