Alec Baldwin: Fürchtet er Konsequenzen?
Alec Baldwin hat sich zu möglichen Konsequenzen geäußert.
Die Requisitenpistole des 63-jährigen Schauspielers ging im Oktober
versehentlich am Set von ‚Rust‘ los, tötete die Kamerafrau und verletzte
den Regisseur Joel Souza. Jetzt wurde bekannt, dass der ehemalige ‚30
Rock‘-Star in einer Klage der widerrechtlichen Tötung von Halynas
Ehemann Matthew und dem neunjährigen Sohn Andros ebenfalls benannt
wurde. Beim ‘Boulder International Film Festival‘ sagte er jetzt: „Ich habe mich meine ganze Karriere über auf Sicherheitsexperten verlassen, wenn sie mir eine Waffe gaben und sagten, dass sie sicher sei.“
Trotz eines möglichen Prozesses sei er zuversichtlich: „Ich bin guter Dinge, dass alle Fakten ans Tageslicht kommen werden. Man wird die Produktion nicht verurteilen, aber das Ereignis hat mein Leben für immer verändert.“ Trotzdem hofft der Amerikaner, dass der Vorfall zu einem Umdenken in der Sicherheit im Filmbusiness führt: „Ich meine, ich war an einer Situation beteiligt, in der ein Mensch getötet wurde. Das hat mein Verhältnis zu Waffen beim Dreh von Grund auf verändert.“
BANG Showbiz
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