Prinz William und Catherine, Princess of Wales, beide 41, haben große Visionen in Übersee: Der britische Thronfolger und seine Frau wollen einer Royal-Expertin zufolge ihren Einfluss in den USA vergrößern.
Catherine, Princess of Wales, und William brauchen die USA
Wie der "Express" berichtet, plane das royale Power-Paar diverse Engagements rund um den Globus wahrzunehmen, um für die Königsfamilie und das Vereinigte Königreich zu werben. Zu ihren Zielen gehören in erster Linie auch die Vereinigten Staaten von Amerika. William und Kate seien bereits dabei, dort einen Antrag für eine eigene Marke einzureichen. Eine Adelsexpertin ist sich sicher: Prinz William sei sich durchaus im Klaren darüber, dass er die USA "an seiner Seite" brauchen werde, um auch in Zukunft die Macht der Monarchie international sicherstellen zu können.
Prinz William „meint es sehr ernst“
Im Podcast-Gespräch "The Royal Beat" sagt Kate Mansey: "Das Thema Philanthropie ist in Amerika sehr weit entwickelt." Dies gelte besonders für den Business- und Unternehmensbereich. Wenn William und Kate eine große globale Initiative planen, sei es unabdingbar, in den USA Fuß zu fassen. "[Prinz William] ist sich bewusst, dass man Amerika auf seiner Seite haben muss", so die Royal-Kennerin. "Er meint es sehr ernst mit der Tatsache, dass er eine globale Rolle global innehat. Er steht auf der Weltbühne und wird das Beste daraus machen."
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„Sie wissen sehr gut, was sie können“
Dabei würden sich der Prince und die Princess of Wales möglicherweise "offener" und volksnäher zeigen als Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, die mittlerweile in den Staaten leben. "Sie wissen sehr gut, was sie gut können", so Mansey über William und Kate. "Sie sind das authentische Paar, auf das wir seit Jahren gewartet haben." Dies habe sich bereits bei Williams jüngstem New-York-Besuch gezeigt: Vor seinem Termin ging der Sohn von König Charles, 74, morgens im Central Park joggen. "Ich habe beschlossen, mich beim Frühsport den Horden der New Yorker anzuschließen", erklärte der Thronfolger anschließend der "New York Post". Herrlich bodenständig und normal.
Verwendete Quellen: express.co.uk, nypost.com
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