Ärzte dachten, Sharon Stone würde Hirnblutung vortäuschen!

Harte Jahre liegen hinter Sharon Stone (65)! Vor über 20 Jahren war es für die Schauspielerin zu einem Schockmoment gekommen. Denn 2001 hatte sie einen Schlaganfall erlitten, von dem sie sich anschließend sehr lange erholen musste und nicht arbeiten konnte. Nun enthüllt die Blondine weitere erschreckende Details: Denn die Ärzte waren damals wohl nicht aufmerksam gewesen – und von einer Täuschung ausgegangen!

Im Interview mit der Vogue erinnert sich Sharon nun zurück. Sie sei damals ins Krankenhaus gebracht worden, weil sie einen blitzartigen Schmerz im Kopf verspürt hatte. Anschließend sei ein MRT gemacht worden – mit schlimmen Auswirkungen. „Sie haben es beim ersten Angiogramm übersehen und entschieden, dass ich es vortäusche!“, erklärt der Hollywoodstar. Eine zweite Untersuchung habe dann aber das Gegenteil bewiesen: „Sie entdeckten, dass ich in mein Gehirn geblutet hatte“, schildert Sharon und ergänzt: „Ich wäre gestorben, wenn sie mich nach Hause geschickt hätten.“

Das Leben der US-Amerikanerin veränderte sich nach dem Schlaganfall sehr. Bis heute spürt Sharon die Auswirkungen, wie sie kürzlich erklärte: „Ich brauche acht Stunden ununterbrochenen Schlaf, damit meine Gehirnmedikamente wirken, damit ich keine Anfälle bekomme!“


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