Gibt es im britischen Königshaus Ärger um die möglichen Titel von Archie (3) und Lilibet (1)? Angeblich sollen die Kinder von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) demnächst zu Prinz und Prinzessin werden. Aber wie "The Sun" berichtet, gibt es für die beiden von ihrem Großvater, König Charles III. (73), offenbar nicht den HRH-Status. HRH ist die Abkürzung für His/Her Royal Highness, das als Anrede für einige Angehörige der britischen Königsfamilie benutzt wird.
Sorge um die Sicherheit
Archie und Lilibet leben mit ihren Eltern in den USA. König Charles hat dem Bericht zufolge angeblich zugestimmt, die beiden bald zu Prinz und Prinzessin zu machen. Harry und Meghan selbst verzichten auf ihre HRH-Titel, seit sie Anfang 2020 als hochrangige Royals zurückgetreten und nach Kalifornien gezogen sind. Die neue Diskussion könnte sich nun vor allem um die Sicherheit der Sussexes und ihrer Kinder drehen. Die Schutzmaßnahmen für hochrangige Royals gelten in Großbritannien offenbar nicht mehr für sie. Prinz Harry kämpft um mehr Sicherheit für seine Familie.
Eine Quelle sagte der "Sun": "Harry und Meghan waren besorgt über das Sicherheitsproblem und als Prinz und Prinzessin haben sie das Recht, ein gewisses Maß an royaler Sicherheit zu haben." Die beiden seien der "Sun" zufolge aber angeblich "wütend" gewesen, "dass Archie und Lilibet den Titel HRH nicht führen können".
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