Halle Berry, 57, und Olivier Martinez, 57, haben sich 2010 kennen und lieben gelernt. Im Juli 2013 haben sie sich das Jawort gegeben, wenige Monate darauf erblickte ihr gemeinsamer Sohn Maceo, 9, das Licht der Welt. Doch das Liebesglück sollte nicht lange halten: Zwei Jahre nach der Hochzeit gab das damalige Hollywood-Traumpaar die Trennung bekannt. Dennoch hat es acht Jahre gedauert, bis die Schauspielstars ihren Scheidungsstreit beenden konnten.
Halle Berry und Olivier Martinez: Ihre Scheidungsvereinbarung ist rechtskräftig
Im Dezember 2016 entschied ein Richter, dass Berry und Martinez rechtlich alleinstehend sind, aber das Ex-Paar verhandelte weiterhin über das Sorgerecht für seinen Sohn sowie Unterhaltszahlungen. Nun sollen die "Monster’s Ball"-Darstellerin und der gebürtige Franzose endlich eine Vereinbarung erzielt haben. Das gehe aus Dokumenten hervor, die dem US-amerikanischen Magazin "People" vorliegen. Demnach besage ein Teil des Urteils, dass sich die beiden das Sorgerecht für Maceo teilen werden.
Halle Berry habe darüber hinaus zugestimmt, ihrem Ex-Mann 8.000 Dollar pro Monat [umgerechnet etwa 7.300 Euro] an Unterhalt zu zahlen. Außerdem wird sie ihm "4,3 Prozent jedes Einkommens, das sie über 2 Millionen Dollar [umgerechnet etwa 1,8 Millionen Euro] erhält", als zusätzlichen Unterhalt zahlen. Zudem werde die Aktrice, die seit mehreren Jahren mit Sänger Van Hunt, 53, liiert ist, für Maceos Schulgeld sowie für alle außerschulischen Aktivitäten aufkommen. Damit sei die Scheidungsvereinbarung nun rechtskräftig.
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Schauspielstars gaben Trennung vor acht Jahren bekannt
Halle Berry, die mit ihrem Ex-Partner Gabriel Aubry, 46, Tochter Nahla Ariela, 15, hat, und Olivier Martinez haben ihr Liebesaus im Herbst 2015 publik gemacht. "Schweren Herzens haben wir uns entschlossen, uns scheiden zu lassen", sagten sie in einer gemeinsamen Erklärung gegenüber "People". "Wir gehen mit Liebe und Respekt füreinander und mit dem gemeinsamen Ziel, das Beste für unseren Sohn zu tun, in die Zukunft. Wir wünschen uns gegenseitig nichts als Glück im Leben und hoffen, dass Sie unsere und vor allem die Privatsphäre unserer Kinder respektieren, während wir diese schwierige Zeit durchlaufen."
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