"The Voice"-Talent Mazen wäre bei Flucht fast gestorben

Die Story von The Voice of Germany-Kandidat Mazen Mohsen ging wirklich unter die Haut. Der gebürtige Syrer teilte vor seinem Auftritt eine emotionale Geschichte aus seiner Vergangenheit: Er flüchtete im Jahr 2015 vor dem Krieg aus seinem Heimatland nach Deutschland. Der Weg war für den 27-Jährigen alles andere als leicht: Bei seiner Flucht über das Meer wäre der Musiker beinahe ums Leben gekommen.

Mazen berichtete von seiner turbulenten Reise: „Wir sind mit dem Schlauchboot übers Meer geflüchtet und dann ist uns etwas Schlimmes passiert: Langsam ging das Boot unter.“ Er erinnere sich noch heute an die weinenden Kinder und die verzweifelten Schreie der Frauen. „Plötzlich hatte ich wieder Hoffnung als ich das Schiff der Küstenwache gesehen habe. Sie haben mich gerettet“, erzählte das „The Voice„-Talent. Jetzt sei er überglücklich mit seinem Leben in Deutschland: „Hier kann ich meine Träume verwirklichen“, betonte der Syrer.

Ein Traum ging für den Sänger bei seiner Blind Audition bereits in Erfüllung: Er schaffte es mit seiner emotionalen Interpretation des Songs „Die Gedanken sind frei“ Mark Forster (38) von sich zu überzeugen. Der „Chöre“-Interpret lobte Mazen nach seiner Performance: „Man merkt, du hast was zu sagen und zu erzählen.“


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