Die wichtigsten Schlager-News
Bevor Roland Kaiser als Schlagerstar so richtig durchstarten konnte, machte der 69-Jährige eine Ausbildung zum Autoverkäufer.
Dabei lernte der Sänger seinen ersten Kontakt in die Musikbranche kennen – und stand wenig später selbst im Studio.
Dass er danach sogar einen Vertrag in der Hand hielt, hatte Roland Kaiser einer ganz schön frechen Aussage zu verdanken, wie er jetzt erklärte.
Die wichtigsten Schlager-News der Kalenderwoche 3 im aktuellen Ticker von OKmag.de +++ Roland Kaiser, 69, lüftet ein pikantes Details aus seiner Vergangenheit +++
17. Januar: Roland Kaiser – Dreistigkeit aufgeflogen! „Eine Frechheit war das“
Bevor Roland Kaiser als Schlagerstar so richtig durchstarten konnte, machte der 69-Jährige eine Ausbildung zum Autoverkäufer – schnell merkte der Künstler aber, dass dies kein passender Beruf für ihn sein würde, denn: Der noch junge Roland nahm es mit der Wahrheit sehr genau und riet einigen Interessenten vom Kauf der Fahrzeuge ab. Als der Sänger dann eines Tages ins Gespräch mit einem Versicherungskaufmann kam, der zufällig der Bruder eines Musikmanagers war, öffnete Roland Kaiser seine Ehrlichkeit die Tür zu seiner Karriere. In der Talkrunde „3 nach 9“ offenbarte der ehemalige Autoverkäufer, dass er damals ziemlich freche Worte über die Musikbranche gewählt hatte:
Ich habe einfach gesagt, ich glaube, was sie da machen, das kann man locker machen. Das ist kein großes Problem. Drei Minuten singen, nicht hinfallen, das Mikrofon nicht fallen lassen, das muss doch gehen.
Einige Tage später stand Roland dann selbst im Tonstudio und sang „In the Ghetto“ von Elvis Presley – anschließend hielt er seinen Vertrag in der Hand. Und obwohl die Karriere des Sängers so seinen Anfang nahm, gab der 69-Jährige rückblickend zu: „Ne Frechheit war das von mir.“
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Verwendete Quelle: 3 nach 9
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