- Roland Kaiser sprach bei „maischberger. die woche“ über das Thema Corona-Impfung.
- Von Skeptikern höre er bisweilen „die abstrusesten Argumente“.
- Er selbst habe mit Impfungen keine negativen Erfahrungen gemacht und sei auch schon „geboostert“.
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Impfung oder keine Impfung? Zu dem Thema vertritt Roland Kaiser einen klaren Standpunkt. Er sei schon „geboostert“, erklärte er am Mittwochabend in der ARD-Talkshow „maischberger. die woche“. Für die Mehrheit der Impf-Skeptiker hat der meinungsstarke Schlagerstar nur wenig Verständnis.
Von Moderatorin Sandra Maischberger auf die immer noch unter vielen Menschen verbreitete Ablehnung einer Corona-Impfung angesprochen, antwortete der Sänger etwas ratlos: „Es ist so schwer zu erklären.“
In persönlichen Gesprächen höre er bisweilen „die abstrusesten Argumente“, die er auch deshalb nicht verstehe, weil er selbst nie negative Erfahrungen mit Impfungen gemacht habe. „Ich bin in vielen Bereichen geimpft worden als Kind, so wie viele andere Menschen auch. Uns geht’s allen gut, wir hatten keine Langzeitwirkungen.“
Roland Kaiser setzt auf 3G-Veranstaltungen
Letzthin sei die Entscheidung für eine Corona-Immunisierung auch eine Frage der gesellschaftlichen Verantwortung, so der 69-Jährige, und man dürfe sich bei der Impfung nicht wegducken. „Ich muss solidarisch sein mit anderen Menschen, das trifft auf alle Leute zu.“
Als einer der erfolgreichsten Musiker Deutschlands wurde Roland Kaiser bei „maischberger“ auch zum Thema Großveranstaltungen befragt. Er habe zuletzt mehrheitlich 2G-Konzerte gespielt, so Kaiser, für die Zukunft setzt er aber eher auf eine Umsetzung mit 3G. „Ob man volle Kapazität fahren kann, weiß ich nicht. Aber ich glaube, dass es möglich ist, es mit 3G hinzukriegen.“ (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
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