Nino de Angelo hat sein letztes Koks im Wald vergraben

  • Nino de Angelo kämpfte über Jahrzehnte mit seiner Alkohol- und Drogensucht.
  • Sein letztes Koks hat er in einem Wald vergraben, wie er nun verrät.
  • Die frühere Abhängigkeit verarbeitet de Angelo auch in einem neuen Song.

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Nino de Angelo und seine exzessive Alkohol- und Drogen-Vergangenheit – es ist ein Thema, das den Musiker bis heute begleitet. In einem aktuellen RTL-Interview blickt der 59-Jährige jetzt einmal mehr selbstkritisch und offen auf diese schwierige Zeit zurück. „Koks hat mein Leben bestimmt“, erinnert sich de Angelo, der diese Abhängigkeit auch mit einem kuriosen Detail illustriert.

De Angelo kämpfte 30 Jahre lang mit der Sucht, ehe er vom Kokain loskam. Sein letztes Koks habe er seinerzeit sogar im Wald vergraben, wie er im RTL-Gespräch verrät. „Und wenn es mich überkommt, wüsste ich, wo es wäre.“ Er geht allerdings davon aus, dass es „von der Natur mittlerweile zersetzt“ wurde.

Seine frühere Kokain-Abhängigkeit verarbeitet Nino de Angelo unter anderem auch in seiner gerade veröffentlichten neuen Single „Mein Kryptonit“ (aus dem Album „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“, 12. Mai). Unter anderem singt er: „Ich komm‘ einfach nicht los von dir, ich geb‘ mich in dir auf / Du gibst mir das Gleichgewicht und löst den Absturz aus“.

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Nino de Angelo lässt sich den Alkohol nicht verbieten

Dem Alkohol hatte Nino de Angelo zwischenzeitlich ebenso wie dem Kokain abgeschworen, heute genießt er Wein oder Whiskey immerhin nur in Maßen. „Ich muss nicht immer was trinken. Wenn ich Lust habe, trinke ich was“, stellt der „Jenseits von Eden“-Sänger gegenüber RTL klar. Mit Blick auf seinen Lebensstil und insbesondere sein Konsumverhalten möchte sich der Musiker aber auch nicht reinreden lassen, wie er immer wieder deutlich macht.

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Erst kürzlich hatte de Angelo mit einem Silvester-Video für Aufsehen gesorgt, in dem er sich einen Drink zubereitete. Als daraufhin einige kritische Kommentare bei ihm eingingen, wendete er sich in einem emotionalen Social-Media-Post an die Öffentlichkeit. Die Leute sollen vor ihrer „eigenen Haustüre kehren“ und ihn sein eigenes Leben leben lassen, redete sich de Angelo in dem Beitrag in Rage. „Wenn ich einen Wodka-Shot trinke an Silvester und ein Glas Rotwein, dann ist das meine verf… Sache.“  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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