Nach Tod von Sarah Harding: Girls Aloud planen gemeinsames Konzert

  • Die Girlband Girls Aloud will zu einem gemeinsamen Konzert noch einmal zusammen kommen.
  • Mit dem Auftritt soll Geld für die Krebsfrüherkennung gesammelt werden.
  • Zuvor war Bandmitglied Sarah Harding an Krebs gestorben.

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Girls Aloud plant offenbar eine einmalige Reunion. Nadine Coyle hat verraten, dass die verbliebenen Musikerinnen der Gruppe eine Spendenaktion planen – in Gedenken an Bandmitglied Sarah Harding. Die Sängerin war im September 2021 im Alter von nur 39 Jahren aufgrund einer Krebserkrankung gestorben.

Nadine Coyle, Cheryl Cole, Kimberley Walsh und Nicola Roberts wollen sich nun zu einem einmaligen Auftritt zusammentun, um Geld für medizinische Geräte zu sammeln, die helfen, Krebs früher zu diagnostizieren. Dem „OK!“- Magazin sagte Coyle laut „Mirror“: „Wir planen einen Abend mit einer Veranstaltung, um Geld zu Ehren von Sarah zu sammeln.“ Die Mitglieder von Girls Aloud denken demnach ständig an ihre verstorbene Kollegin. „Wir wollen auf jeden Fall etwas tun, um anderen zu helfen“, so Coyle weiter.

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Reunion von Girls Aloud: Passender Termin werde schwierig

Weiter sagte die Sängerin, dass Sarahs Tod „so niederschmetternd“ gewesen sei, und es den anderen aus der Band immer noch „so nahe gehe, über alles nachzudenken, was sie durchgemacht hat“. Zu dem geplanten Event erklärte sie allerdings, dass es für sie alle schwierig sein werde, zu proben und einen passenden Termin zu finden.

Die britische Band würde sich mit dem Auftritt 20 Jahre nach Entstehen der Gruppe wieder zusammenfinden. Girls Aloud waren 2002 aus der Castingshow „Popstars: The Rivals“ hervorgegangen. In ihrem Heimatland feierte die Gruppe 20 Top-10-Hits in Folge, bevor sie sich 2013 nach einer letzten Tour durch das Vereinigte Königreich auflöste.

Die Bandmitglieder starteten anschließend Solokarrieren: Kimberley Walsh ist auch als TV-Moderatorin und Schauspielerin bekannt, Cheryl Cole machte weiter als Sängerin Karriere und gilt als Stilikone. Nadine Coyle und Nicola Roberts arbeiten ebenfalls weiter in der Musik- und TV-Branche. © 1&1 Mail & Media/spot on news

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