Melissa Naschenweng: "Ich wurde beleidigt, weil ich zu sexy war"

  • Melissa Naschenweng sorgt oft mit ihren lasziven Auftritten für Aufsehen.
  • Für ihre Outfits wurde sie aber auch schon beleidigt, wie sie gegenüber „Bild“ verrät.
  • Trotzdem steht die österreichische Schlagersängerin zu ihren sexy Looks.

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Wer im Rampenlicht steht, muss sich oft auch mit Hatern auseinandersetzen – Schlagerstar Melissa Naschenweng kann ein Lied davon singen. Die Österreicherin mischte mit der Steirischen Harmonika zuletzt ordentlich die Schlager-Volksmusik-Szene auf, aber auch mit ihren sexy Outfits sorgt sie immer wieder für Aufsehen. Doch das gefällt nicht jedem: Im Netz wurde die 32-jährige Sängerin, die gerne in pinkfarbener Lederhose auftritt, für ihre aufreizenden Looks auch schon übel angegangen, wie sie nun verrät.

„Ich wurde schon beleidigt, weil ich zu sexy war“, erklärt die Sängerin gegenüber „Bild“. Doch Naschenweng, die kürzlich ihr neues Album „Glück“ veröffentlichte, steht zu ihrem Modestil: „Ich provoziere gern bewusst“, erklärt sie und ergänzt: „Natürlich müssen meine Outfits nicht jedem gefallen. Aber ich kann nicht verstehen, wie Menschen das zum Anlass nehmen, mich fertigmachen zu wollen. Es soll sich doch jeder anziehen dürfen, wie er möchte.“

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Naschenweng würde sich „niamals“ für den „Playboy“ ausziehen

Inzwischen blendet Melissa Naschenweng Kommentare unter der Gürtellinie einfach aus. Doch das war nicht immer so: „Früher hat mich jeder negative Kommentar im Internet wie ein Pfeil ins Herz getroffen.“ Für Komplimente mit Blick auf ihr Äußeres ist sie dagegen durchaus empfänglich, wie sie im „Bild“-Gespräch weiter erklärt: „Ich finde es nicht schlimm oder diskriminierend, wenn mir ein Mann sagt, dass ich einen Knackarsch habe. Ich bin da ziemlich schmerzfrei.“

Trotzdem hat Melissa ihre Grenzen in Sachen Freizügigkeit klar abgesteckt. „Egal was man dafür zahlen würde“, Nackt-Fotos lehnt sie kategorisch ab. „Für den ‚Playboy‘ würde ich mich niemals ausziehen“, stellt Naschenweng gegenüber „Bild“ klar. (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau

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