
Das Quartett aus Grand Rapids, Michigan sollte man auf dem Zettel haben, wenn man auf hymnischen Indie-Rock steht. Findet jedenfalls Katie Crutchfield, die es sich nicht nehmen ließ, die Albumbio zu verfassen.
So schreibt die WAXAHATCHEE-Sängerin über „Access“: “Es ist ein Album, das bemerkenswert zusammenhängend ist – ein bemerkenswertes Relikt in einem Zeitalter, in dem leidenschaftliches und wahres „Albummachen“ eine verblassende Kunstform ist. In neun Songs führt es den Hörer irgendwie gleichzeitig vorwärts und rückwärts, rechnet mit inneren Ängsten und entwirft gleichzeitig ein fantastisches und lebendiges Ereignis, das in seinem vertrauten, gelegentlich kindlichen Ton beruhigend wirkt.”
Foto via Cargo Records
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