Kritik nach TV-Auftritt: Andreas Gabalier reagiert mit Videobotschaft

  • Andreas Gabalier erntete nach einem Auftritt in der „Giovanni Zarrella Show“ einige Kritik.
  • Der Musiker hatte vom Umgang mit Corona in den USA geschwärmt.
  • Auf die anschließende Kritik reagiert Gabalier nun mit einer Videobotschaft.

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Die „Giovanni Zarella Show“ erwies sich am vergangenen Samstag als fast perfektes und im Grunde komplett harmonisches Abendprogramm. Einzig der Auftritt von Andreas Gabalier sorgte hinterher für Diskussionen im Netz. Der 37-Jährige hatte einige Zuschauerinnen und Zuschauer mit Aussagen zum Umgang mit Corona in den USA irritiert und wurde dafür in vielen Kommentaren kritisiert. Die Reaktionen im Netz veranlassten den Musiker nun zu einer Klarstellung.

Auf Instagram erklärt sich Gabalier in einer Videobotschaft. Er wolle demnach „klipp und klar stellen“, dass er in der TV-Sendung am Wochenende „ganz bestimmt keine Corona-Maßnahmen kritisiert oder infrage gestellt“ habe. „Ich habe lediglich von einem sehr, sehr positiven und maskenfreien Leben in den letzten Monaten rund um meine Produktion zur neuen CD in Amerika erzählt, und wir haben die Zeit dort wirklich sehr genossen.“ Er wünsche sich, erklärte der Österreicher weiter, dass man mit Blick auf seine Aussagen nicht wieder „aus einer nicht vorhandenen Fliege einen Elefanten strickt“.

Andreas Gabalier in Nashville: „Lebensfreude pur“

Nach seinem Bühnenauftritt hatte Andreas Gabalier (aktuelle Single: „Ein neuer Anfang“) in der „Giovanni Zarrella Show“ von seiner zurückliegenden Zeit im Tonstudio in Nashville erzählt. Der Musiker schwärmte: „Es war positiv zu sehen, wie man in Amerika mit diesem Corona umgegangen ist. Wir haben die ganze Zeit über keine Maske gesehen, es waren keine Impfnachweise erforderlich, es war einfach Lebensfreude pur.“

Nachdem Andreas Gabalier die Bühne verlassen hatte, fügte Moderator Giovanni Zarrella noch seine Sichtweise zu den Corona-Schutzmaßnahmen hinzu: „Alles zu seiner Zeit. Ich finde, wir machen das schon ganz vernünftig hier.“

(tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau

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