Gemeine Kritik
Kerstin Ott ist eine Persönlichkeit, die polarisiert …
… sie muss viel Hass und Kritik einstecken, doch davon lässt sie sich nicht beirren.
Ihre Strategie: Sie blendet die Hater einfach aus.
Krass! Kerstin Ott, 40, wird immer wieder mit Hasskommentaren konfrontiert. Jetzt verrät sie, wie verletzend sich die Hater äußern und wie sie damit umgeht.
- Kerstin Ott bekommt im Netz viel Hass ab
- Die Sängerin erklärt, wie sie mit verletzenden Nachrichten umgeht
- Dabei setzt sie auf eine besonders wirkungsvolle Strategie
Kerstin Ott: „Ich polarisiere“
Mit ihrem Look entspricht Kerstin Ott nicht gerade dem Klischee der klassischen Schlagersängerin. Was vielen Fans gefällt, stößt Hatern negativ auf. Dass sie oft aneckt, ist die 40-Jährige gewöhnt. Im Interview mit „Promiflash“ spricht sie jetzt ganz offen über Hasskommentare:
Ich polarisiere schon ziemlich. Ich sehe eher maskulin als feminin aus, lebe mit einer Frau zusammen und mache aus meinem Dasein kein Geheimnis,
erklärt Kerstin Ott, und meint: „Natürlich mögen das nicht alle.“ Entsprechend häufig habe sie mit Hatern zu tun.
Kerstin Ott: „Mit diesen Menschen befasse ich mich nicht“
Sicher lassen sie diese Nachrichten nicht kalt, doch die Musikerin weiß genau, dass es keinen Sinn macht, darauf einzugehen. Schließlich geht es Hatern selten um Fakten, sie wollen vor allem ihrem meist unbegründeten Ärger Luft machen, das müssen auch Kolleginnen wie Vanessa Mai immer wieder schmerzhaft erfahren. Deswegen zieht Kerstin Ott ganz klare Grenzen und schützt sich vor der Negativität:
Mit diesen Menschen befasse ich mich grundsätzlich eher nicht. Das kostet mir zu viel Energie.
Stattdessen konzentriert sich die „Die immer lacht“-Interpretin vermutlich auf ihre Liebsten und die vielen Fans, die (fast) immer hinter ihr stehen.
Kerstin Ott: Große Hoffnung für die Zukunft
Immerhin: Die Zukunft sieht Kerstin Ott rosig. Denn unter den Hatern, die sich noch immer über Menschen aufregen, die nicht der Norm entsprechen, tummelt sich offenbar vor allem die ältere Generation. „Gerade bei Kindern und Jugendlichen sehe ich heute große Fortschritte“, meint die Sängerin. „Und man merkt, dass sich in den letzten Jahren etwas verändert hat. Da können sich viele Erwachsene eine Scheibe von abschneiden.“
Quelle: Promiflash
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