- In seinem neuen Podcast erzählt Schlagerstar Jürgen Drews Anekdoten aus seinem Leben.
- In der jüngsten Folge von „Des Königs neuer Podcast“ erinnert er sich an einen frühen Alkohol-Exzess.
- Nach bestandener Abitur-Prüfung ließ Drews sich in eine Eckkneipe einladen, was unschöne Folgen hatte.
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Als „König von Mallorca“ hat Jürgen Drews womöglich schon den einen oder anderen Alkohol-Absturz beobachtet, er selbst aber lebt nahezu abstinent. Bis heute ist ihm ein einschneidendes Erlebnis aus seiner Jugendzeit in Erinnerung geblieben, bei dem er zu tief ins Glas schaute.
„Ich war nur ein einziges Mal richtig knülle“, erklärt der Schlagerstar aktuell in seinem Podcast „Des Königs neuer Podcast“. Nachdem der junge Jürgen Drews seine Abitur-Prüfungen abgelegt hatte, so erzählt er, lockten ihn seine Kumpels in die nächstgelegene Eckkneipe. Zur Feier des Tages spendierten ihm seine Freunde ein Gläschen Korn und einen halben Liter Bier.
„Ich kann unheimlich schnell trinken, hatte auch Durst und war nach dem Prüfungsstress auch noch unterzuckert“, so der Schlagerstar. Beide Getränke flossen auf Ex in den glücklichen Abitur-Prüfling. Noch bevor der Alkohol anschlug, wollte sich Jürgen Drews nach Hause verflüchtigen und verließ die Kneipe wieder. Doch auf dem Heimweg fingen die Getränke bereits an zu wirken. Im Elternhaus angekommen „nebelte ich schon langsam weg. Ich fiel in eine ganz langsame Ohnmacht“, beschreibt der 76-Jährige seine Alkohol-Eskapade.
Jürgen Drews: Teppich besudelt, Hecke zerstört
Nachdem der Sprössling seinen Rausch ausgeschlafen hatte, konfrontierte ihn sein Vater mit den Ereignissen des Vortages. „Ach mein Sohn, wie schön dich zu sehen. Deine Eltern freuen sich“, begrüßte Papa Drews den verkaterten Jüngling im Wohnzimmer. „Würdest Du bitte mal die Ehre haben, Deiner Mutter und mir in den Garten zu folgen“, fuhr das Familienoberhaupt fort.
Draußen im Garten sah Jürgen Drews den Sessel und den Teppich aus seinem Zimmer – besudelt mit den erbrochenen Hinterlassenschaften seines Vortagsrauschs. Doch damit nicht genug: Vater Drews zeigte auf die beschädigte Hecke des Nachbarn. „Das warst Du, mein Sohn“, schimpfte er. „Du wirst die Hecke so lange schneiden, bis sie wieder zugewachsen ist. Da hast Du nämlich drin gelegen.“ „So, das war mein Abitur“, beendet Jürgen Drews die heitere Anekdote aus der Schulzeit.
(tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
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