Helene Fischer: "Bin an meine Grenze gekommen"

Der Schlagerstar wird ehrlich im TV

Helene Fischer spricht heute Abend im TV bei „Helene Fischer – Ein Abend im Rausch“ über eine schwere Zeit in ihrem Leben. 

Die Zeiten wo sie jeden Tag auf der Bühne gestanden hat, haben sie an ihre Grenzen gebracht, gesteht die Blondine.

Doch sie spricht auch über schöne Einblicke in ihr Privatleben wie die Beziehung zu Thomas Seitel oder die Kochkünste ihrer Mutter. 

Helene Fischer, 37, ist eigentlich ein sehr privater Mensch. Doch in der „Helene Fischer – Ein Abend im Rausch“-Sendung, die heute Abend auf Sat.1 ausgestrahlt wird, verrät die Sängerin überraschend viel aus ihrem Privatleben.

Helene Fischer: Von Äpfeln, ihrer Beziehung mit Thomas Seitel und dem Showbusiness-Leben

Im Zuge ihrer Promotion für ihr neues Album „Rausch“ plaudert der Schlagerstar in der Show über intime Details aus ihrem Leben. So verrät sie im Gespräch mit Steven Gätjen unter anderem, dass sie jeden Tag einen Apfel isst, sich gerne von ihrer Mutter Maria bekochen lässt und Schoko-Lava-Cake mag. Doch neben ihren Essensvorlieben sprach sie auch über ihre Beziehung mit Thomas Seitel und wie hart das Leben im Showbusiness tatsächlich ist. 

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Helene Fischer: Sie war an ihrer Grenze

Nachdem die Blondine erst vor Kurzem ihren ersten offiziellen Auftritt mit ihrem Thomas hatte, verriet sie nun, dass der Luftakrobat schon vor der Beziehung ein großer Fan von ihr war. Das Paar erwartet sein erstes Kind zusammen, vor wenigen Tagen hatte Helene ihren ersten Auftritt mit Babybauch. Doch neben all den schönen privaten Einblicken berichtet Helene Fischer auch von weniger schönen Themen und Zeiten, in denen es ihr nicht so gut ging, wie die Öffentlichkeit immer dachte. Sie gesteht:

Ich war wie so ein Workaholic, der durchgearbeitet hat.

Dadurch habe sie gar nicht gemerkt, wie „ausgelaugt“ sie tatsächlich war und sei an ihre Grenzen geraten: 

Man gibt schon extrem viel und das habe ich auch immer gerne gemacht, aber es gab dann auch schon einen Zeitpunkt, an dem ich an meine Grenze angekommen war.

Helene Fischer: Ein Leben im Flieger

Durch die beinahe täglichen Auftritte auf der Bühne sei sie ständig unterwegs gewesen: „Ich war nur unterwegs. Es gab kaum Tage, an denen ich nicht unterwegs war. Ich war mehr im Flieger als sonst wo.“ Ganz schön hart, gerade da sie neulich erst gestanden hatte, anfangs gar keinen Schlager gemacht haben zu wollen. 

Mittlerweile habe sie die Balance zwischen Arbeit und Privatleben aber besser im Griff: „Ich habe gelernt, Dinge abzusagen oder nicht anzunehmen. Man ist nur ein Mensch und keine Maschine, man kann nicht immer abliefern.“

„Helene Fischer – ein Abend im Rausch“ läuft heute Abend (12.11.2021) um 20:15 Uhr auf auf Sat.1. 

Verwendete Quelle: gala.de 

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