Der ESC 2023 hat eine Gewinnerin: Loreen holt mit „Tattoo“ zum zweiten Mal den Sieg nach Schweden. Deutschland kann erneut nicht überzeugen und landet auf den letzten Platz, dieses Mal allerdings nicht mit null Punkten. Wie die einzelnen Acts waren und wer wem 12 Punkte gegeben hat, können Sie in unserem Ticker nachlesen.
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01:14 Uhr: Gute Nacht liebe Leser und Leserinnen!
01:13 Uhr: Das war sein letztes Mal als ESC-Kommentator. Alles Gute ihm!
01:11 Uhr: Damit verabschiede ich mich von Ihnen – und natürlich auch von dem One and Only: Peter Urban!
01:09 Uhr: Und natürlich darf die Siegerin nochmal performen!
01:07 Uhr: Bisher hat nur Johnny Logan zwei Mal für ein Land den ESC gewonnen.
01:06 Uhr: Wahnsinn! Was für ein Abend! Leider nur sehr enttäuschend für uns…
01:01 Uhr: Über 200 Punkte für Schweden! Damit hat Loreen ein zweites Mal den ESC gewonnen!
01:01 Uhr: Schweden oder Finnland? Wer wird gewinnen?
01:00 Uhr: Israel erhält 185.
01:00 Uhr: 174 für Italien.
00:59 Uhr: Damit ist Finnland vorne!
00:58 Uhr: Finnland bekommt 376! Wahnsinn!
00:57 Uhr: 55 für Belgien, 21 für Australien, 22 für Estland
00:56 Uhr: Tschechien bekommt 35, Spanien 5, Österreich 16.
00:55 Uhr: 53 für Armenien, 46 für Litauen.
00:54 Uhr: 50 erhält Frankreich, 189 die Ukraine, 31 die Schweiz.
00:53 Uhr: 45 für Slowenien, 16 für Portugal, 216 für Norwegen.
00:52 Uhr: Großbritannien erhält 9 (Buh-Rufe aus dem Publikum), Albanien 59, Moldau kommt auf 96 insgesamt.
00:51 Uhr: 118 für Kroatien, 81 für Polen, 16 für Serbien.
00:50 Uhr: 15 Punkte für uns aus dem Publikum. Etwas ernüchternd.
00:50 Uhr: Man beginnt mit dem Land mit den wenigsten Punkten. Also Deutschland.
00:48 Uhr: Jetzt kommen die Publikumspunkte.
ESC 2023: Schweden liegt bei Jury vorn
00:47 Uhr: Schweden hat aktuell 340, Israel danach 177 und Italien auf Platz 3 mit 176.
00:45 Uhr: Großbritannien entscheidet ebenso. Das war die letzte Jury.
00:44 Uhr: Litauen macht es nach.
00:43 Uhr: Albanien sendet die Zwölf nach Schweden.
00:42 Uhr: Griechenland ist begeistert von Belgien.
00:41 Uhr: Zwölf Punkte aus Slowenien nach Italien.
00:41 Uhr: Ein Punkt aus Tschechien für Deutschland! Die Zwölf gehen an die Ukraine.
00:40 Uhr: Georgien verteilt zwölf Punkte nach Belgien.
00:40 Uhr: Noch sieben Jurys.
00:39 Uhr: Schweden beschenkt Finnland mit den zwölf Punkten.
00:38 Uhr: Auch aus Spanien und Israel.
00:36 Uhr: Natürlich auch aus Dänemark die Zwölf nach Schweden.
00:35 Uhr: Von Australien 12 Punkte nach Belgien.
00:33 Uhr: Schweiz sendet seine nach Tschechien. Eine kleine Überraschung.
00:32 Uhr: Norwegen macht weiter. Twelve points to Finland!
00:32 Uhr: Zypern sendet sie nach Schweden.
00:31 Uhr: Aus Serbien zwölf Punkte nach Slowenien.
00:29 Uhr: Island verteilt zwei Punkte nach Deutschland. Yeah, mehr als letztes Jahr! Die Zwölf gehen nach Australien.
00:28 Uhr: Und auch der italienische Kandidat.
00:27 Uhr: Kurzes Aufatmen. Favoritin Loreen wird interviewt.
00:26 Uhr: Schweden (194), Italien (109), Israel (108), Estland und Finnland sind momentan die Top Five.
00:25 Uhr: Rumänien verteilt seine zwölf Punkte an Italien.
00:25 Uhr: Ebenso aus Polen.
00:24 Uhr: Israel erhält aus Armenien die zwölf Punkte.
00:23 Uhr: Estland gibt die Zwölf nach Schweden.
00:22 Uhr: Italien bekommt mal wieder 12 Punkte – aus Kroatien. Deutschland hat noch null Punkte.
00:21 Uhr: Portugal sendet seine twelve points nach Down-Under.
00:20 Uhr: Für Deutschland kündigt Elton die Punkte an. Auch hier zwölf Punkte nach Schweden.
00:20 Uhr: Belgien hat für Österreich die zwölf Punkte übrig.
00:19 Uhr: Natürlich bekommt Schweden auch aus Finnland die Höchstpunktzahl.
00:18 Uhr: Frankreich: „Twelve points to Israel“!
00:17 Uhr: Italien bekommt zwölf Punkte aus Österreich.
00:16 Uhr: Aserbaidschan sendet zwölf Punkte nach Israel.
00:15 Uhr: San Marino gibt nur vier Punkte nach Schweden. Die Zwölf gehen an Italien.
00:14 Uhr: Irland macht es nach.
00:14 Uhr: Ebenso zwölf Punkte für Loreen aus Moldau.
00:13 Uhr: Auch für Malta ist Schweden ganz oben.
00:12 Uhr: Niederlande gibt die Höchstpunktzahl an Schweden.
00:11 Uhr: Litauen sagt: Twelve points to Estland.
00:10 Uhr: Italien verteilt seine zwölf Punkte an Israel.
00:09 Uhr: Ukraine vergibt als erstes Land seine ersten zwölf Punkte an Schweden.
00:08 Uhr: Jetzt kommt die erste Hälfte der Punkte: die der Jury.
00:07 Uhr: Duncan Laurence, Rosa Linn und Måneskin gehören aber auch dazu.
00:06 Uhr: Ein bekanntes Beispiel: ABBA!
00:05 Uhr: Ein Rückblick auf Kandidaten, die erst durch den ESC berühmt geworden sind.
00:04 Uhr: Ab jetzt ist ein Voting nicht mehr möglich!
00:04 Uhr: Der Countdown wird runtergezählt.
„You’ll Never Walk Alone“: Ehemalige ESC-Kandidaten zeigen Solidarität mit Ukraine
23:59 Uhr: Alle guten Dinge sind drei: ein erneuter Schnelldurchlauf.
23:46 Uhr: Krasse Version von „You’ll Never Walk Alone“ von Duncan Laurence, ESC-Gewinner 2019! Ein klares Zeichen für die Ukraine. Mehr symbolische Solidarität geht wohl kaum. Alle haben mitgesungen: das Publikum, die Moderatoren und die anderen Musiker.
23:54 Uhr: Sonia gibt ihren Hit „Better The Devil You Know“ zum Besten. Platz 2 beim ESC 1993.
23:53 Uhr: Die Schwedin Cornelia Jakobs legt eine sehr sexy Version von „I Turn to you“ von Melanie C hin.
23:50 Uhr: Erinnern Sie sich noch an die isländischen Ugly-Pullis aus dem Jahr 2021? Die Band performt gerade „Whole Again“.
23:48 Uhr: Danach „You Spin Me Round (Like a Record)“ von einer ehemaligen israelischen ESC-Kandidatin.
23:46 Uhr: Darauf folgt ein Gänsehaut-Moment: Eine Neu-Interpretation von „Imagine“ von John Lennon – gesungen von einem ehemaligen ESC-Kandidaten.
23:40 Uhr: Schnelldurchlauf, der Zweite.
23:36 Uhr: Nun werden spektakuläre – und dramatische – Punktevergaben aus der Vergangenheit durchgegangen.
23:33 Uhr: Zu Gast ist auch die ESC-Moderatorin aus dem Jahr 1982 – DAS Jahr von Siegerin Nicole übrigens.
23:31 Uhr: Am Schlagzeug war niemand Geringeres als Queen-Schlagzeuger Roger Taylor am Start. Sehr cool!
23:30 Uhr: Sam im glitzernden Anzug – und Pyro-Technik en masse!
23:28 Uhr: Nun kommt der erste Act für die Überbrückung: Sam Ryder mit seiner neuesten Single „Mountain“. Er war letztes Jahr Zweitplatzierter.
23:26 Uhr: Schauen wir auch nochmal bei den Buchmachern vorbei: Schweden und Finnland bleiben die Favoriten. Die Ukraine rutscht auf Platz 4. Dafür geht Israel mit dem Einhorn in Führung und belegt aktuell den dritten Platz.
23:20 Uhr: Alle Auftritte gibt es jetzt nochmal im Schnelldurchlauf.
23:18 Uhr: Jetzt heißt es: Voten! Voten! Voten! Die Leitungen sind offen.
23:17 Uhr: Das waren jetzt alle 26 Finalisten und Finalistinnen.
ESC 2023: Kroatien wird mit Militär-Dragshow subtil politisch
23:16 Uhr: Ein Radio-Pop-Song im Stile von Dua Lipa. Ist ok.
23:15 Uhr: Ein Song über zerbrochene Liebe und Rache. Kommt halt auch nie aus der Mode. Fluch und Segen aber auch zugleich: auf dem ein Ohr rein, auf dem anderen raus.
23:14 Uhr: Letzte Finalisten-Performance des Abends kommt aus dem Gastgeberland: Mae Muller mit „I Wrote A Song“.
23:13 Uhr: Das Lied, ein Mix aus Dragshow und Militärparade, hat zwar wenig Text, überzeugt aber mit seiner gut verpackten Antikriegs-Botschaft. Unpolitisch politisch.
23:12 Uhr: Genau dieses bekannte „Verrückte“ und „Trashige“ hat mir noch gefehlt heute Abend. Und das ist wirklich ernst gemeint. In den letzten Jahren gab es mehrere solche Auftritte.
23:11 Uhr: Fünf Männer in blumigen Uniformen, Freddie-Mercury-Schnäuzer und Polizeimützen im YMCA-Stil. Wild. Einfach nur wild.
23:10 Uhr: Was ist das da aus Kroatien? Ich bin etwas baff und belustigt zu gleich.
23:09 Uhr: Endspurt: Jetzt kommt das vorletzte Lied.
23:08 Uhr: Ich verstehe zwar nichts von dem Text, aber es fühlt sich nach Sommer an.
23:08 Uhr: Musikalisch geht diese Nummer eher in Richtung Pop-Indie-Rock, auf Slowenisch.
23:07 Uhr: Joker Out ist original eine fünffache Kopie von Harry Styles – also von der Optik her: blumige Hemden im 1970er-Stil.
23:05 Uhr: Trotzdem frage ich mich am Ende immer noch: Warum ein Einhorn? Warum?
23:04 Uhr: Dann fragt sie „Do you wanna see me dance?“ Und yes, wie sie tanzt. Krasse Performance. Da kann ich nur ihre Lyrics wiederholen: „Pheno-, Pheno-, Phenomenal“!
23:02 Uhr: Nach der ersten Hälfte würde ich sagen: Es ist eine überfrachtete Elektro-Pop-Dance-Nummer. Vor allem etwas zu viel.
23:01 Uhr: Bei dem Titel „Unicorn“ erwarte ich – vor allem aus Israel – eine schrille, exzentrische Performance.
22:59 Uhr: Allerdings hört sich das Lied wie tausend andere Songs an. Nichts Besonderes.
22:58 Uhr: Die Pop-Ballade „Stay“ gehört definitiv zu den ruhigeren Songs an diesem Abend. Kraftvolle Stimme, Romantik pur.
22:57 Uhr: Es folgt ein absolutes Kontrastprogramm aus Litauen.
Lord Of The Lost rocken die ESC-Bühne
22:55 Uhr: Mal schauen, wie dieser Rammstein-Måneskin-Mix im Kostüm eines roten Feuervogels ankommt. Es ist mal was anderes. Daumen sind gedrückt!
22:54 Uhr: Und ein Glück: die Stimme sitzt. Da hatte es ja erst Befürchtungen gegeben.
22:54 Uhr: Lord Of
22:53 Uhr: Wuhuu! Jetzt kommt endlich Deutschland! Startplatz Nummer 21.
22:52 Uhr: Nicht schlecht! Ich mag das Lied.
22:52 Uhr: Das Lied lässt sich am besten mit Wikinger-Techno beschreiben – wenn es diese Bezeichnung überhaupt gibt.
22:51 Uhr: Oder doch Brunhilde?
22:50 Uhr: Anfängliche Choral-Gesänge und volle Frauen-Power aus Norwegen: Alessandra sieht aus wie eine echte Kriegerin – oder wie eine Schauspielerin aus „Game of Thrones“.
Elektro-Duo Tvorchi singt für die Ukraine
22:48 Uhr: Was für eine Power! Noch erstaunlicher finde ich die Umstände, unter denen der Vorentscheid in der Ukraine stattgefunden hat: in der Kiewer Metrostation Maidan Nesaleschnosti in 102 Meter Tiefe.
22:47 Uhr: Ganz anders wie letztes Jahr Kalush Orchestra: Moderner R’n’B ohne irgendwelche Folklore-Elemente.
22:46 Uhr: Nun der Vorjahressieger, die Ukraine. Ich bin gespannt. Die ersten zehn Sekunden klingen total wie The Weeknd!
22:44 Uhr: Es können jetzt übrigens Wetten abgeschlossen werden, wie viele Flaschen Haarspray auf den Köpfen seiner beiden Background-Sängerinnen gelandet sind. Ich schätze drei. Pro Kopf.
22:43 Uhr: Flöten gehören zum ESC quasi schon dazu, wie Pasta zu Italien. Den Teil finde ich fast besser als alles andere in dem Lied.
22:42 Uhr: Ein Flöten-Solo! Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie ich das vermisst habe.
22:41 Uhr: Aus Moldau kommen rhythmische Ethno-Techno-Klänge.
22:41 Uhr: Hippie-Schamane is in the house! Teppich-Umhang inklusive.
22:40 Uhr: Ich bin unschlüssig bei dieser Nummer, was ich aber sagen kann: Die beiden Sprachen Armenisch und Englisch harmonieren ganz gut, es sind hier nicht ganz so abrupte Wechsel wie beim Genre.
22:39 Uhr: Danach wird es wieder etwas ruhiger … aber nicht ganz so wie am Anfang. Sie merken, in diesem Lied ist bezüglich des Genres einiges los.
22:38 Uhr: Huch, was passiert jetzt? Brunette stampft auf und gibt eine Rap-Einlage. Ok. Das nenne ich mal Stilbruch.
22:38 Uhr: Performance-technisch passiert nicht viel: Die Sängerin liegt beziehungsweise sitzt eigentlich nur da.
22:37 Uhr: Brunette könnte äußerlich die kleine Schwester von
22:37 Uhr: „Future Lover“, eine ruhige Pop-Nummer mit einem Hauch Drama.
22:35 Uhr: Armenien ist das nächste Land. Startplatz Nummer 17.
22:32 Uhr: Es tut mir leid, aber ich kann beim besten Willen nicht den langen Puschelschwanz bei dem rosa-weißen Outfit interpretieren.
22:31 Uhr: Ok, und nun kommt noch eine Tanzmaus (oder -hase? oder -katze?) auf die Bühne.
22:30 Uhr: Fröhliche, schnelle Pop-Nummer: volle Kanne 1990er-Style – mit einer Prise
22:29 Uhr: Uh, schniekes Outfit: weißer Hut, weißes Sakko, rosa Hemd und rosa Pumphose. Steht dem Gustaph aus Belgien aber.
22:27 Uhr: Moment. Was ist das? Jetzt kommen nach etwa zwei Minuten doch dezente (Heavy)-Metal-Anflüge. Aber nur für circa zehn Sekunden. Genial. Wer Linkin Park mag, wird auch Voyager mögen.
22.25 Uhr: Ich LIEBE übrigens ihre Outfits: Silber-schwarze Glitzer-Karo-Sakkos mit Schulterpolster. Und können wir mal über die Haare des Frontsängers sprechen? Würde er da nicht gerade auf der Bühne stehen, könnte er mit seiner einseitigen blonden Walle-Mähne auch als Star-Frisör durchgehen.
22:24 Uhr: Es folgt Australien. Direkt bei den ersten Beats bekommt man gute Laune. Coole Pop-Rock-Nummer mit 80er-Jahre-Sound.
22:22 Uhr: Auch der Text beziehungsweise die Message hat es in sich: Es geht um russische Propaganda und Zusammenhalt (unter Frauen). Dennoch reißt mich der Song nicht ganz vom Hocker, melodisch plätschert er einfach nur dahin.
22:21 Uhr: Gesungen wird in insgesamt vier Sprachen: Englisch, Tschechisch, Bulgarisch und Ukrainisch. Respekt!
22:20 Uhr: Kommen wir zum Gesang: Das Lied ist ein Mix aus Elektro, Rap und Folklore-Pop.
22:19 Uhr: Rosa Frauenpower aus Tschechien. Die Band Vesna besteht aus nahezu sechs identisch aussehenden Frauen mit Rapunzel-Zöpfen. Sind die Haare eigentlich echt?
Favorit Finnland begeistert mit „Cha Cha Cha“
22:18 Uhr: Und dann wechselt quasi mitten im Song das Musikgenre: von Metal/Rap zu einem leicht albernen Pop/Eurodance-Song. Performance-technisch hängt da eine leichte BDSM-Note in der Luft. Absolut crazy die Finnen!
22:17 Uhr: Ich höre nur noch Cha. Cha. Cha.
22:16 Uhr: Was. Ist. Das? Ich bin etwas sprachlos. Da ist einfach zu viel los. Wo soll man da anfangen? Verrückt, laut, energiegeladen.
22:15 Uhr: Wow, diese Beats und diese knallgrüne „Jacke“! Nach den ganzen Balladen wird man hier endlich mal wieder wach!
22:14 Uhr: Auf Platz 13 folgt Finnland.
22:13 Uhr: Musikalisch reißt mich „Bridges“ jetzt nicht vom Hocker. Auch wenn ich von Piano immer begeistert bin.
22:13 Uhr: Alika kann nicht nur singen, sondern auch Klavier spielen… aber nicht für lang. Sie lässt es lieber von allein spielen.
22:12 Uhr: Es geht ruhig – und mit einer Ballade – weiter. Dieses Mal aus Estland.
22:09 Uhr: Und optisch ist der Marco in seinem schwarzen-goldenen Top und der schwarzen Lederhose schon ein echter Hingucker. Bellissimo! Also auch das Lied.
22:08 Uhr: „Due Vite“ hat leichte „
22:08 Uhr: Wieder ein Lied in Landessprache, da öffnet sich mein ESC-Herz!
22:07 Uhr: Italia! Mit einer Pop-Ballade!
22:06 Uhr: Das Lied: Drama pur. Herzschmerz pur. Typisch Albanien halt – zumindest in ihrer ESC-Geschichte. Aber: Es ist auf Landessprache. Ein Pluspunkt von mir!
22:05 Uhr: Familie? Ja, genau. Sie haben richtig gehört. Sängerin Albina holt ihre Familie auf die Bühne. Warum nicht? Hat ja schon bei der Kelly Family geklappt.
22:04 Uhr: Bitte nicht! Puh, ich dachte schon. Nein, es ist Albanien mit „Albina & Familja Kelmendi“.
22:03 Uhr: „Eaeaea!“ Moment, ist das etwa wieder Spanien?
Favoritin Loreen und ihr „Kampf gegen die riesige Sonnenbank“
22:01 Uhr: Doch irgendwie fehlt mir dieser Wow-Moment wie bei „Euphoria“ – trotz ähnlicher Tanz-Performance und dem „Kampf gegen die riesige Sonnenbank“ (Zitat von Kommentator Peter Urban) über ihr.
22:00 Uhr: Zu ihrem Outfit teile ich diese Meinung:
21:59 Uhr: Und nicht nur der Anfang. Die Songs bauen auch ähnlich auf. Aber kein Wunder: „Tattoo“ kommt von denselben Songwritern: Peter Boström und Thomas G:son.
21:58 Uhr: Der Anfang hat schon große Parallelen zu ihrem damaligen Gewinnerhit „Euphoria“.
21:56 Uhr: Zurück zu dem aktuellen ESC. Die schwedische Sängerin Loreen liegt bei den Buchmachern ganz vorne – und würde damit zum zweiten Mal den ESC gewinnen.
21:55 Uhr: Doch vorher wird ein bisschen Werbung für den Junior-ESC gemacht. Dieses Jahr in Frankreich im November.
21:54 Uhr: Endlich vorbei! Nun kommt Schweden. Ich habe hohe, sehr hohe Erwartungen.
21:53 Uhr: Es mag zwar (modern-)authentisch ein, aber ich finde es einfach nur anstrengend. Spanien, da kam schon mal Besseres.
21:52 Uhr: Während bei dem einen vor dem inneren Auge heiße andalusische Flamenco-Nächte auftauchen, entsteht bei mir leicht das Bild einer Trance-Goa-Party mit bekifften Hippie-Kunststudenten.
21:51 Uhr: Es folgt Spanien… ist das Kunst oder kann das weg?
21:50 Uhr: Die Kopfstimme finde ich eine Spur zu anstrengend, er klingt sehr leidend. Und dann diese Pyro-Show! Sehr melodramatisch.
21:49 Uhr: Ein bisschen aber auch inspiriert von „They Don’t Care About Us“ von
21:48 Uhr: Musikalisch geht Andrew Lambrou mit „Break A Broken Heart“ auch in Richtung Zayn: Herzschmerz-Powerballade.
21:47 Uhr: Zayn, bist du’s? Wahnsinn, diese Ähnlichkeit.
Frankreich setzt auf Retro-Chanson
21:43 Uhr: „Éeee-vi-demment“- schon jetzt ein richtiger Ohrwurm! Mag ich! Ich kann durchaus verstehen, warum La Zarra bei den Buchmachern auf Platz 6 steht.
21:42 Uhr: Dazu ein Retro-Chanson mit 1940/50-er-Kulisse – versehen mit hippen Disco-Beats.
21:41 Uhr. Ein Hut. Roter Lippenstift. Ein sehr langes, schwarzes Paillettenkleid. Très chic. Schon die Frau allein ist französisches Klischee pur.
21:39 Uhr: Aber was ist das Gebilde hinter ihm? Ein missglücktes „Dita Von Teese“-Glas? Eine überdimensionale 70er-Nachtischschüssel? Oder ein Brunnen? Egal. Los zum nächsten Auftritt.
21:38 Uhr: Die Bühnen-Show, die Tänzer und der Sänger könnten glatt einem Tim-Burton-Film – mit Videospiel-Effekt – entsprungen sein.
21:37 Uhr: Ganz anders wie die anderen Lieder: düsterer und leicht depressiver Elektro-Swing.
21:36 Uhr: Startplatz Nummer fünf: Luke Black mit „Samo mi se spava“ („Ich will nur schlafen“).
21:34 Uhr: Blanka mit „Solo“ klingt ein bisschen wie Britney Spears auf Wish bestellt. Ich hoffe, sie ist beim Modeln nicht genauso.
21:33 Uhr: Hilfe! Sind wir in die 1990er zurückgereist? Eurodance aus Polen.
21:32 Uhr: Vor jedem Beitrag gibt es ein Clip aus einem ukrainischen Ort, ein Pendant aus Großbritannien und anschließend aus dem jeweiligen Land, das gerade startet.
21:31 Uhr: Aber dieses Anti-Kriegsthema finde ich etwas schwierig, vor allem aus der Schweiz. Insgesamt finde ich die Performance zu unspektakulär und langweilig – da hilft auch das transparente Hemd und die schwarze Lederhose nicht.
21:30 Uhr: „Watergun“ von dem 21-jährigen Remo Forrer erinnert mich etwas an das Lied „Control“ von Zoe Wees. Oder an „Bruises“ von Lewis Capaldi.
21:29 Uhr: Da haben wir sie doch: eine Ballade! Aus der Schweiz.
21:27 Uhr: Mimicat schmettert „Ai coração!“ („Oh, Herz“). Aber Vorsicht, nicht verwechseln mit dem beliebten Cocktail „Blue Curaçao“. Das ist dann doch ein bisschen was anderes.
21:25 Uhr: Klingt sehr traditionell: ein bisschen Fado, ein bisschen Cancan und ein bisschen Flamenco. Dazu noch knallroter Tüll. Unsere Kulturstaatsministerin wäre stolz. Olé!
21:24 Uhr: Temperamentvoll und flott, die Portugiesen.
21:23 Uhr: Haben Sie aber mal beim Text genauer hingehört? Gar nicht mal so übel: Heftige Kritik an die Streamingdienst- und Künstlerbranche. Die beiden Mädels singen zum Beispiel zwischendurch „zero zero zero three“. Das ist keine Telefonhotline, sondern symbolisiert die 0,003 Cent, die ein Künstler beziehungsweise eine Künstlerin pro Stream lediglich bekommen soll.
21:22 Uhr: Insgesamt ziemlich schräg und crazy dieser Song. Aber gut, das werden wahrscheinlich einige Performances heute Abend.
21:21 Uhr: Poe, Poe, Poe, Poe, Poe! Na, schon ein Ohrwurm?
21:20 Uhr: Ein Song zu Edgar Allan Poe? Dass so etwas heutzutage noch thematisiert wird. Kurzer, literarischer Exkurs: Das ist ein US-amerikanischer Schriftsteller aus dem 19. Jahrhundert mit Vorliebe für Horror.
21:20 Uhr: Es startet Österreich mit dem Frauen-Duo Teya & Salena mit „Who The Hell Is Edgar?“
21:19 Uhr: Let the Eurovision Song Contest 2023 begin!
Prinzessin Kate sitzt für den ESC am Klavier
21:17 Uhr: Es werden ein paar ESC-Statistiken vorgestellt: Irland hat die meisten ESC-Siege geholt, insgesamt sieben Mal.
21:15 Uhr: Die Farben ihrer Kleider geben einen dezenten Hinweis auf die Flagge der Ukraine. Wie war das nochmal mit dem Unpolitisch-Sein?
21:14 Uhr: Vor Ort führen drei Damen – darunter eine aus der Ukraine – und ein Mann durch die Show.
21:13 Uhr: Moment. War das vorhin
21:13 Uhr: Und Verka Serduchka! Einfach ESC-Kult.
21:12 Uhr: Es folgt ein weiterer Song aus der Ukraine, „Show Me Your Love“, ESC-Song aus dem Jahr 2006.
21:10 Uhr: Die Musik ändert zu „Sweet Dreams“.
21:09 Uhr: Im Hintergrund läuft „Shum“, auch von ehemaligen ESC-Teilnehmern aus der Ukraine.
21:08 Uhr: … standesgemäß mit ihren Landesflaggen.
21:07 Uhr: Zur Musik der „Chemical Brothers laufen nun alle Finalisten ein.
21:05 Uhr: Die Zuschauer toben, überall sieht man ukrainische Flaggen.
21:04 Uhr: Gänsehaut-Feeling pur. Dazu performen sie ihr neues Lied „Changes“.
21:03 Uhr: Es beginnt mit den Vorjahressiegern Kalush Orchestra und ihrem Lied „Stefania“.
21:00 Uhr: Die Eurovisions-Musik ertönt! Der ESC 2023 startet!
20:55 Uhr: Noch fünf Minuten!
ESC 2023: Ukraine wird mit zahlreichen Acts geehrt
20:43 Uhr: Kurz vor dem Start nochmal ein schneller Überblick, was die Punktevergabe angeht: Die Jurys jedes der 37 Teilnehmerländer und das Publikum der Teilnehmerländer tragen jeweils zur Hälfte zur Gesamtpunktzahl bei. Nur jeweils zehn Länder bekommen Punkte. Für Deutschland wird Moderator Elton die Punkte verkünden. Wie die Jungs von Lord of the Lost kommt er aus St. Pauli.
20:18 Uhr: Neben den 26 Finalisten wird es heute Abend noch weitere musikalische Acts geben, darunter zwölf ehemalige ESC-Stars wie die Vorjahressieger Kalush Orchestra aus der Ukraine. Am meisten freue ich mich tatsächlich auf die Elektro-Teletubbies Verka Serduchka – ebenfalls aus der Ukraine. Hier alle im Schnelldurchlauf:
19:41 Uhr: Keine anderthalb Stunden mehr bis zu dem großen Spektakel. Für den optimalen Überblick hier eine Liste der Teilnehmer und Teilnehmerinnen heute Abend in ihrer Startreihenfolge:
- 01. Österreich: Teya & Salena mit „Who the hell is Edgar?“
- 02. Portugal: Mimicat mit „Ai coração“
- 03. Schweiz: Remo Forrer mit „Watergun“
- 04. Polen: Blanka mit „Solo“
- 05. Serbien: Luke Blake mit „Samo mi se spava“
- 06. Frankreich: La Zarra mit „Évidemment“
- 07. Zypern: Andrew Lambrou mit „Break A Broken Heart“
- 08. Spanien: Blanca Paloma mit „Eaea“
- 09. Schweden: Loreen mit „Tattoo“
- 10. Albanien: Albina & Familja Kelmendi mit „Duje“
- 11. Italien: Marco Mengoni mit „Due vite“
- 12. Estland: Alika mit „Bridges“
- 13. Finnland: Käärijä mit „Cha Cha Cha“
- 14. Tschechien: Vesna mit „My Sister’s Crown“
- 15. Australien: Voyager mit „Promise“
- 16. Belgien: Gustaph mit „Because Of You“
- 17. Armenien: Brunette mit „Future Lover“
- 18. Moldau: Pasha Parfeni mit „Soarele și luna“
- 19. Ukraine: Tvorchi mit „Heart Of Steel“
- 20. Norwegen: Alessandra mit „Queen Of Kings“
- 21. Deutschland: Lord Of The Lost mit „Blood & Glitter“
- 22. Litauen: Monika Linkytė mit „Stay“
- 23. Israel: Noa Kirel mit „Unicorn“
- 24. Slowenien: Joker Out mit „Carpe Diem“
- 25. Kroatien: Let 3 mit „Mama ŠČ“
- 26. Großbritannien: Mae Muller mit „I Wrote A Song“
19:10 Uhr: Laut einigen Experten könnte Deutschland dieses Mal eine Blamage erspart bleiben. Erstmals seit Jahren wird uns ein Platz im Mittelfeld zugetraut. Wenn es nach den Buchmachern geht, steht Deutschland auf Platz 19 – von 26. ESC-Kommentator Peter Urban sieht den achten Rang. Was denken Sie, wo werden Lord Of The Lost mit dem Lied „Blood & Glitter“ landen?
- AIch glaube, das wird dieses Jahr wieder nichts: letzter Platz!
- BDie Buchmacher liegen meistens richtig, also Platz 19.
- CIch sehe das wie Peter Urban, der muss es ja wissen: achter Platz.
- DLord of The Lost kommen sicher unter den Top 3!
- EHallo? Lord of The Lost werden das Ding rocken! Erster Platz!
18:30 Uhr: Herzlich Willkommen, liebe Leser und Leserinnen, zu unserem Liveticker zum 67. Eurovision Song Contest. In zweieinhalb Stunden geht es los, alle Augen sind auf Liverpool gerichtet. Das diesjährige Motto lautet „United by Music“, zu Deutsch: „Vereint durch Musik“.
Liverpool in Blau-Gelb: Warum der ESC auch dieses Jahr nicht unpolitisch wird
Liverpool teilt sich die ESC-Mega-Party mit der Ukraine und zeigt das an jeder Straßenecke. Überall leuchten in der sonst eher grauen Arbeiterstadt die ukrainischen Landesfarben Blau und Gelb: Auf Bannern, auf Plakaten, sogar Regionalzüge rollen im ukrainischen Neon-Look durch den verregneten Nordwesten Englands.
„Es ist das erste Mal, dass ein Land einen ESC für ein anderes Land ausrichtet“, hebt die ukrainische Sängerin Julia Sanina hervor. „Und Liverpool hat uns mit offenen Armen empfangen.“ Man hört oft Russisch und Ukrainisch in der Stadt, sieht bunte Handzettel in Kyrillisch. Denn an diesem Samstag laden zwei Länder gemeinsam ein.
Der Ukraine-Krieg steht bei diesem Musikspektakel immer und überall spürbar im Raum. Ohne ihn fände der ESC dieses Jahr in einer Stadt wie Kiew oder Lwiw statt. Immer neue Anspielungen blitzen in den Kulissen der Zwischenprogramme auf – zerbombte Häuser etwa. Offen ansprechen darf man es nicht. Denn die ESC-Statuten verbieten jedem, auf der Bühne über Politik zu reden.
Das gilt sogar für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der Staatschef hatte sich angeblich beim Finale mit einer Videobotschaft an die Zuschauerinnen und Zuschauer wenden wollen. Doch die austragende Europäische Rundfunkunion (EBU) sprach sich dagegen aus. Selenskyj habe „lobenswerte Absichten“, aber sein Wunsch verstoße „bedauerlicherweise“ gegen die Regeln. In Kiew dementierte Selenskyjs Sprecher prompt, dass man überhaupt gefragt habe.
Der britische Premierminister Rishi Sunak zeigte sich enttäuscht. „Die Werte und Freiheiten, für die Präsident Selenskyj und die Menschen in der Ukraine kämpfen, sind nicht politisch“, sagte Sunaks Sprecher. „Sie sind fundamental, das hat Eurovision selbst vergangenes Jahr anerkannt, als Russlands Teilnahme an dem Wettbewerb zurecht ausgesetzt wurde“, sagte der Sprecher am Freitag.
Die EBU betonte, die ukrainische Musik, Kultur und Kreativität spielten bei der Show eine wichtige Rolle. „Nicht weniger als elf ukrainische Künstler, darunter Vorjahresgewinner Kalush Orchestra, werden auftreten.“ Zudem würden 37 Orte in der Ukraine mit Kurzfilmen vorgestellt. „Wir glauben, dass dies der beste Weg ist, den ukrainischen Sieg beim Eurovision Song Contest widerzuspiegeln und zu feiern und zu zeigen, dass wir in diesen schwierigen Zeiten durch Musik vereint sind“, hieß es in der EBU-Mitteilung weiter.
ESC 2023: Schweden ist Favorit
Wenn es nach den Wettquoten geht, dürfte Schwedin Loreen den ersten Platz machen. Das wäre ihr zweiter ESC-Sieg nach Baku 2012. Dieser neue Anlauf sei „ehrlicherweise eigentlich nicht geplant“ gewesen. „Aber dann gab es irgendwie lauter Zeichen“, sagt die 39-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.
„Ich hatte plötzlich diesen Song. Und er ist so wunderschön. Es geschah dann so viel herum, dass das Universum mich irgendwie in diese Richtung zu lenken schien.“ Sie entschied sich fürs Comeback, „weil mich die Menschen um mich herum so sehr bestärkt haben“. Recht große Chancen räumen Experten auch dem finnischen ESC-Beitrag ein.
27 Prozent der TV-Zuschauer in Deutschland wollen nach einer Umfrage des Instituts YouGov den Wettbewerb am Samstag im Ersten verfolgen, Frauen (30 Prozent) übrigens eher als Männer (24 Prozent). Sie werden zum letzten Mal die markante Stimme des TV-Kommentators Peter Urban hören, der seit 1997 im ESC-Einsatz ist: „Das lässt mich natürlich nicht kalt. Wenn ich dann da sitze, wird mir das schon nahe gehen.“ (dpa)
Die wichtigsten Fakten zum ESC 2023 im Überblick
Wann geht’s los? Das Finale findet am 13. Mai 2023 um 21:00 Uhr statt.
Wo findet der ESC statt? Nachdem 2022 die ukrainische Band Kalush Orchestra den Wettbewerb für sich entschieden hatte, hätte er 2023 in der Ukraine stattfinden sollen. Aufgrund des andauernden Krieges entschieden sich die Veranstalter jedoch für Liverpool als Austragungsort. Der britische Sänger Sam Ryder belegte letztes Jahr den zweiten Platz.
Wer tritt an? Insgesamt 26 Teilnehmer treten im Finale gegeneinander an. Ursprünglich waren 37 Länder ins Rennen gegangen: Im ersten Halbfinale waren aber fünf Länder ausgeschieden, im zweiten Halbfinale sechs. Für Deutschland gehen Lord Of The Lost mit „Blood & Glitter“ an den Start.
Wie gut stehen die Chancen für Deutschland? Deutschland liegt zum ersten Mal seit mindestens fünf Jahren bei den Buchmachern recht weit oben und kletterte im Laufe der Woche noch. Aktuell werden Lord Of The Lost auf Rang 17 gesehen. Auch ESC-Kommentator Peter Urban sieht Potenzial.
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