- Der deutsche ESC-Teilnehmer Malik Harris landete beim Finale in Turin am Samstagabend auf dem letzten Platz.
- Poptitan Dieter Bohlen hat sich nun bei Instagram zu möglichen Gründen für das schlechte Abschneiden geäußert.
- Zudem erklärte der Musik-Experte, wie er den ukrainischen Sieg bewertet.
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Dieter Bohlen hat mit seinen 1,5 Millionen Followern auf Instagram geteilt, wie er das Finale des Eurovision Song Contest, das am Samstagabend in Turin stattfand, bewertet. „Das war ja früher mal ein Wettbewerb der Komponisten, wer schreibt die schönste Nummer. Das ist es natürlich schon lange nicht mehr.“ Bohlen fügte hinzu, er sei „überrascht“ gewesen, die Qualität „war echt gut“, es seien „ein paar tolle Nummern“ dabei gewesen.
Zum Sieg der Band Kalush Orchestra aus der Ukraine mit ihrem Song „Stefania“ erklärte Bohlen, es sei „der erste Kriegs-Grand-Prix“ gewesen, und „natürlich ganz anders“. Deshalb „haben die Ukrainer gewonnen, obwohl ich ganz ehrlich bin: Es war natürlich nicht die beste Nummer“.
Dieter Bohlen über deutschen ESC-Beitrag: „Hätte Mittelplatz verdient“
Zum deutschen Beitrag – Sänger Malik Harris landete auf dem letzten Platz – gibt Bohlen ebenfalls seine Bewertung ab: „Das war vielleicht nicht die beste Nummer, aber so einen Mittelplatz hätte der allemal verdient.“
Ralph Siegel: "Für unseren lieben Malik wird es nicht leicht"
Weiter glaubt der Pop-Titan, „wir sind irgendwie nicht so beliebt, wir kriegen ja nie mehr Stimmen“. Bohlen weiter: „Ich glaube, die Leute lieben die Deutschen im Moment nicht. Keine Ahnung, warum.“ In Richtung Malik Harris sagte Bohlen noch: „Kopf hoch, es geht weiter.“
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