Es ist das Spektakel des Jahres für viele Freunde der elektronischen Unterhaltungsmusik. Am Donnerstag war es soweit. Bis zu 180.000 Menschen feiern bis Sonntag auf dem Gelände des Salzburgrings. Mit einem hochkarätigen Opener-Line-Up und Star-Besetzung vom Feinsten begann in Salzburg das 10. Electric Love Festival.
BeiSonnenschein und guter Laune erfreuten sich zigtausende Besucher desdiesjährigen Electric Love Festivals an warmen Temperaturen, kühlem Bier undfetten Beats. Ein absolutes Spektakel und ein Garant für gute Laune für alljene, die Spaß an guter Stimmung unter Menschen haben. Grund für die guteLaune: Ein hervorragendes Line-Up und eine ausgezeichnete Organisation desRevolution Event Teams.
Die Mainstage -ein Erlebnis
Rene Rodriguezz, David Puentez, Öwnboss & Co. Wer von diesen Namen noch nichtsgehört hat, der hört entweder wenig Musik, oder gibt sich spätestens dann abermit Lost Frequencies zufrieden. Feuer frei – die Mainstage gönnte wiederfeurige Temperaturen für die ersten Reihen und mithilfe von kräftigPyro-Effekten auch das ein oder andere Licht-Erlebnis fürs Auge.
Das Opening beim ELF
Wer davonnur müde Augen bekam, der hatte dann aber spätestens beim Opening keine Chancemehr sie geschlossen zu halten: Resident-DJ Felice ließ zu seinem Abgang nochordentlich die Raketen schießen. Ein außergewöhnliches Feuerwerk mit viel Lichtund Laser war das Resultat. Sein letzter Auftritt als „Felice“. In Zukunfttritt dieser als „Slashy Disco“ auf. Anschließend durfte KSHMR, Hardwell undWill Sparks die Mainstage zum Beben bringen.
Im HeinekenStarclub gab es DJ Stardust, Valentiano Sanchez und Rudy MC, die einheizten –ganz ohne Pyro, bevor DJ Selecta mit seiner Powerhour das Publikum zum Tobenbrachte. Bunt blieb es dabei im Club Circus. Bitschu Batschu, Wolfram und 070Shake sorgten hier für eine einzigartige Atmosphäre, später ließen sich DJHiems & DJ Chris Gral, sowie Bon Ajvar mit ihren Sets feiern. Yung Hurn undBrutalism 3000 machten dann den Abschluss und um Punkt 03:00 Uhr hieß es fürdie Gäste „Ab ins Bett“, oder zumindest dorthin, wo sich das Zelt befand.
Hardstylegehört einfach dazu
Selbstverständlich lädt auch dieses Jahr das Electric Love wieder mit Hard-Style. So kamen auch die hartgesottenen auf der Hard Dance Factory auf ihren Geschmack. Von Scale & Andodyze bis hin zu Gunz for Hire und Angerfist: Nirgendwo war die Elektro-Familie so sichtbar und wohlbesonnen, wie auf den harten Bühnen, wo der Bass die Nasenflügel vibrieren ließ.
(VOL.AT)
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