Dank der Kampagnen „YouTubeBlack“, einem Förderprogramm für schwarze Kunst, und „pgLang for Calvin Klein“, einer Zusammenarbeit mit Kendrick Lamars Kreativmarke, sind derzeit alle Augen auf den US-Amerikaner Brent Faiyaz gerichtet. Seine gestern erscheinende Single „Gravity“ weist den Rapper und Sänger einmal mehr als Stimme des (Tinder-)Lockdowns aus – nicht nur durch das Feature von Grammy-Award-Gewinner Tyler, the Creator.
Brent Faiyaz und Tyler, the Creator wissen, dass zwischen Wünschen und Warten manchmal nur ein Swipe liegt. „Don´t act like I´m average“, bittet der 25-jährige Brent Faiyaz daher auf dem Beifahrersitz-R&B von „Gravity“, sich bis zum Wiedersehen im echten Leben zu gedulden – ein Lied, das tausende Tindermatches seit der Coronakrise mitsingen können.
R&B mit Soul-Bap-Nuancen und introspektiver Dimension
Mit „Gravity“ (feat. Tyler, the Creator) hat Brent Faiyaz nach seiner Zusammenarbeit mit 2 Chainz & Kanye West, A$AP Ferg, Juice WRLD und GoldLink jetzt eine Kollabo gedroppt, die ihn einmal mehr als Go-To-Guy für die Hits der Zukunft ausweist. „Gravity“ ist ein Hood-Flirt um samplebasierte Soul-Bap-Nuancen, der die Wartestellung zur Chefposition erklärt und Brent Faiyaz auf die To-Watch-Listen 2021 setzt.
Die Songs des in Los Angeles lebenden Sängers wurden bis heute über 1 Milliarde Mal gestreamt. Knapp 8 Millionen monatliche Hörer auf Spotify lauschen regelmäßig dem intimen Storyteller, dessen „Fuck the World“-EP es im letzten Jahr bis in die Top 20 der Billboard-Charts schaffte. Die neue Single „Gravity“ erforscht Liebe gegen alle Widrigkeiten und verleiht seinem R&B eine introspektive Dimension.
Foto: (c) Lost Kids
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