Eine SatirevonRobert Penz Diese Satire stellt die Sicht von Robert Penz dar. Informieren Sie sich, wie unsere Redaktion mit Meinungen in Texten umgeht.
20:10 Uhr: Wahnsinn, was für ein Tag! Da schleppt man sich nach massiven inneren Kämpfen endlich zur Spülmaschine, um sie auch mal wieder auszuräumen, da kommt man drauf, dass man gar nix ausräumen muss, weil man vor drei Tagen beinhart vergessen hat, sie einzuschalten. So geil! Mehr Glücksgefühl geht im Haushalt eigentlich nicht. Mit so einer Euphorie als Fundament kann man sich dann auch mit einer gewissen Leichtigkeit an die „Adventsshow der 100.000 Lichter“ vom Silbereisen Flori heranwagen, der einem mit seiner an Depression grenzenden Besinnlichkeit gleich in die Parade fahren will. Come on, lasst uns froh und munter bleiben!
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20:15 Uhr: Ja Himmelherrschaftszeiten, es geht los! „Wir lassen gemeinsam die schönsten Advents- und Weihnachtslieder erklingen“, sagt eine vermeintlich sympathische Stimme aus dem Off, während sich, wie fies, kontemplatives Glockenspiel durch unsere Hämmer, Ambosse und Steigbügel fräst. Okay, here weg go und Herrgott, lass diesen Kelch an uns vorübergehen! Nein, nur Spaß. Wird eh super.
20:16 Uhr: Der Silbereisen Flori kommt in seinem besinnlichsten Kampfanzug auf die Bühne, auf der irgendwie alles an eine überdimensionale Weihnachtskrippe erinnert. „Weißt du noch, was das heißt, Weihnacht?“, will er auch in diesem Jahr von den Zusehern wissen, deren Erinnerungsvermögen eigentlich durchaus das eine oder andere Jahr in die Vergangenheit reicht, sofern sie sich nicht den Großteil ihrer 100.000 Lichter mit Hochprozentigem weggeböllert haben. Die Frage vom Besinnlichkeitsfanatiker ist also eine Frechheit. Sonst? Sonst alles gut.
Andy Borg: „Ich bin der Obernussknacker“ 20:20 Uhr: „Mensch, zwei Jahre haben wir gewartet. Nach zwei Jahren mit vielen Einschränkungen ist es endlich wieder so weit“, sagt er, der Silbereisen Flori. Alle zusammen könnten wir endlich wieder gemeinsam singen. Die gefühlt tausenden Krippenfiguren auf den Tribünen klatschen. „Er weiß, was sich die Kinder in der Weihnachtszeit am meisten wünschen: nämlich richtig viel Schnee“, wird der Ex von der Fischer Helene, der uns Partytiger doch tatsächlich Kinder nennt, gleich erstaunlich direkt. Er kündigt jetzt einen gewissen Eloy de Jong an, dessen Schneewünsche offenbar eine Spur zu oft in Erfüllung gehen. So meint er etwa, dass die Welt wie gepudert aussehen würde. Das ist nicht gut!
20:27 Uhr: Fünf junge Herren kriechen jetzt aus Postsäcken und singen eine deutsche Version von „Last Christmas“. Wenn du derartiges in einem Fahrstuhl hörst, drückst du sofort den Notrufknopf, um wenigstens mit irgendeinem Techniker über deine plötzliche Panikattacke reden zu können.
20:35 Uhr: Der Borg Andy kommt mit den Kindern vom vermutlich Reim Matthias auf die Bühne. Alle 27 singen gemeinsam „Es wird scho glei dumpa“. Der Borg Andy muss dabei strikt eine Regieanweisung befolgen und die ganze Zeit an exakt einer Stelle auf der Bühne stehen, damit es ihn nicht wieder vor Millionenpublikum auf die Schnauze haut, was die 26 Kinder vom Reim Matthias ja auch sicher traumatisieren würde. Er macht das wirklich sehr gut.
20:38 Uhr: Der Silbereisen Flori sagt zum Borg Andy, er sei ein knackiger Typ, und klärt den Weltklassejoke auch umgehend auf: „Er sammelt nämlich Nussknacker.“ Der Borg Andy antwortet mit „Ich bin der Obernussknacker.“ Dass die Show nicht nur besinnlich, sondern auch edgy Humor hat, ist schon auch super.
20:42 Uhr: Der Silbereisen Flori interviewt das Nürnberger Christkind, das seine Antworten auswendig aufsagt und schon bald in einem der „Aktenzeichen XY“-Filmbeiträge mitspielen könnte.
Maite Kelly wird als Aufklärerin ins Kriegsgebiet vorgeschickt 20:45 Uhr : „Ist so kalt der Winter“, singt die Endlich Ella im glitzernden Minirock. Vater Norbert steht daneben und findet das offenbar in Ordnung. Dass die Endlich Ella „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ trällert, sei eine schon wunderbare Tradition beim „Adventsfest der 100.000 Lichter“, sagt der Silbereisen Flori. Oder irgendwie so.
20:49 Uhr: Auch heute wird die Kelly Maite von ihren knallharten Geschwistern, gegen die die Reim-Kids in einem Straßenkampf keine Chance hätten, als Aufklärerin ins Kriegsgebiet vorgeschickt. Sie soll während ihres Songs, der angeblich um rote Rosen kreist, für den Rest ihrer Truppe die Stimmung im Studio einfangen, gleichzeitig aber auch das besinnliche Schlachtfeld scannen, ob die Reim-Kids noch immer die Gegend unsicher machen. Sie operiert dabei extrem professionell, weil man überhaupt nicht merkt, dass sie voll die Gegend abcheckt.
20:53 Uhr: Naja. Während sie mit dem Silbereisen Flori plaudert, merkt man dann schließlich doch, dass sie die Bühne sondiert und kurz plötzlich extrem spooky dreinschaut, weil sie vermutlich einen von der Reim-Bande hinterm Silbereisen Flori erspäht hat. Ihr Blick dabei erinnert an Jackos letzten Blick im „Thriller“-Video. Alter Schwede, das ist jetzt nicht mehr lustig.
20:56 Uhr: Die Naschenweng Melissa, der wegen des „Thriller“-Blicks von der Kelly Maite auch noch die Angst in den Knochen sitzt, reimt „Wunsch“ auf „Eierpunsch“. Da ist in Sachen Besinnlichkeit schon noch ein bisschen Luft nach oben. Ach so, nein! Sie wird damals, als man sie für die Veranstaltung vom Silbereisen Flori gebucht hat, am Telefon verstanden haben, dass es beim Fest um „Besinnungslosigkeit“ gehe. Schöner Schaden. Aber die Leute reden heute wirklich sehr undeutlich.
21:01 Uhr: Who the Schöbel is Frank Fuck?
21:05 Uhr: Der Antony Ross kommt auf die Bühne, singt erstaunlicherweise ein englisches Weihnachtslied auf Deutsch und fuchtelt dabei mit den Armen herum wie noch nie zuvor ein Mensch mit den Armen herumgefuchtelt hat. Drölfhundert Gebärdensprachler verfassen gerade Beschwerde-Mails an die ARD, weil sie es einfach nicht in Ordnung finden, dass der Sender einem derart Betrunkenen eine Plattform bietet.
Didi Hallervorden liest eine Adventsgeschichte vor 21:16 Uhr: Der Rossi Semino singt „Feliz Navidad“ und kann sich dabei total schlecht konzentrieren, weil sein argentinischer Schädel viel zu sehr bei der Albiceleste – der argentinischen Fußballnationalmannschaft – in Katar ist. Sollte jemand seine Version von „Feliz Navidad“ aufnehmen: Spielt man sie rückwärts ab, verraten die Lyrics vom Rossi Semino die argentinische Aufstellung fürs Achtelfinale und ganz zum Schluss seine sexuellen Vorlieben. Völlig crazy!
21:20 Uhr: Der Anführer des Reim-Clans, der Reim Matthias, kommt und wird von den Bodyguards vom Silbereisen Flori vor dem Kelly-Clan beschützt, der hinter der Bühne jetzt aber eh gerade ein Anti-Aggressionstraining machen muss. Der Marathon-Mann der Kellys, der Kelly Joey, ist für die Trainer eine besondere Herausforderung. Obwohl er zuvor schon 48 Stunden durchgehend auf ein Poster vom Reim Matthias mit bloßen Händen eingeprügelt hat, ist der noch immer voll im Fleischfresser-Modus. Ah, die Kinder vom Reim Matthias sind jetzt auch da. Es sind inzwischen 28. Um 21:24 Uhr ist eines dazugekommen.
21:28 Uhr: Gestern noch in Katar, heute schon auf der Showbühne. Der Götze Mario versucht nur knapp 24 Stunden nach dem verheerenden Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft sein Glück beim Silbereisen Flori auf der Schlagerbühne. Er nennt sich jetzt Philippi Eric und singt den formidablen Song „Ich bin schneeverliebt“. Dass das Marschierpulver im Schlagersport nicht unter Doping fällt, kann der ständig strahlende Ex-Kicker noch immer überhaupt nicht glauben.
21:32 Uhr: Palimpalim! Didi Hallervorden liest eine Adventsgeschichte, die ungefähr 2,5 Stunden dauert, was den Vorteil hat, dass die Hälfte des Reim- und Kelly-Clans jetzt eingeschlafen ist und sich somit nicht mehr besinnungslos prügeln kann. Selbst der Hallervorden Didi hatte nach fünf Minuten schon vier Sekundenschläfchen hinter sich. „Didi, wir hätten dir stundenlang zuhören können“, schleimt der Silbereisen Flori. Ne besinnliche Flasche Pommes wär jetzt geil.
21:45 Uhr: Die „Ehrlich Brothers“, die zwei sympathischen Zauberclowns, zaubern bei der „Adventsshow der 100.000 Lichter“ Kekse ins Publikum. Ihr großer Trick, sich coram publico in Limahl-1 und Limahl-2 zu verwandeln und gemeinsam mit einem weißen Kaninchen einen „Kajagoogoo“-Song zu singen, hat bis heute leider nicht so ganz geklappt. Es sieht zwar jedes Mal zunächst ganz gut aus, aber direkt nach der Frisur-Verwandlung klappt immer irgendwas nicht.
21:52 Uhr: Das Friedenskind mit dem Friedenslicht aus Bethlehem wird empfangen. Ein irrsinniger Burner. Dass die Kids vom Reim Matthias beim Empfang des Friedenskindes, das laut DNA-Test zu 99,99 Prozent nicht von ihrem Dad stammt, plötzlich mit der Kelly Maite auf der Bühne stehen, hat ein bisschen was von Friedenspfeiferauchen.
Thomas Anders und Florian Silbereisen singen neuen Song 21:57 Uhr: Der DJ Ötzi ist da und muss zunächst Playback durch ein Megaphon singen, wofür man ihn eigentlich mit faulen Eiern bewerfen sollte. Apropos: Kann es sein, dass ihm seine weiße gehäkelte Eierschale jedes Jahr um gut einen halben Zentimeter tiefer ins Gesicht rutscht? Verdeckt der alte Ötzi-Gauner am End schon wieder ein neues Stirnfältchen?
22:01 Uhr: Der Silbereisen Flori befragt den DJ Ötzi dann tatsächlich zu dessen Mütze. Weil ja jetzt nicht gerade das Osterfest ansteht, will er sinngemäß von ihm wissen, warum er eine halbe Eierschale und keine weihnachtliche Kopfbedeckung tragen würde „Ich glaub, dass mir meine weiße Kappe ein bisserl steht“, eiert der Häkel-Calimero herum.
22:03 Uhr: Der Friedle Gerry singt mit seiner bildhübschen Tochter Lisa-Marie, bei der sich erst in den nächsten Jahren eine gehäkelte Eierschale am Kopf entwickeln wird, „Happy X-Mas (War is over)“ von John Lennon, der zu Lebzeiten ganz sicher massiv gegen „Eierschalen am Kopf“-Träger opponiert hätte, heute unterirdisch aber vermutlich nur altersmilde seufzt. „Nein, ich will keine Lisa-Marie mit Papa Ötzi“, schreibt jemand auf Twitter. Too late!
Weihnachten in Sandringham: Was König Charles III. anders macht als die Queen 22:15 Uhr: Die Kelly Family, also der nicht schlafende Teil, ist jetzt aufgetaucht. Es ist immer schwierig, sich auf deren musikalischen Output zu konzentrieren, weil man sich in den ersten drei Minuten eigentlich primär damit befassen muss, wer von der Gang jetzt da ist und wer nicht. Bei rund 300 Leuten ändert sich die Teamauswahl ja von Performance zu Performance, lediglich der Extrem-Kelly, der Kelly Joey eben, der ja vor und nach jedem Gig 120 Kilometer in Skischuhen und mit einem ausgewachsenen Ochsen auf dem Rücken als zusätzliche Herausforderung rund um den Henninger Turm läuft und die Bühnenauftritte mehr als Verschnaufpause versteht, ist eigentlich immer fix dabei. Manchmal geht ihm vor einem Auftritt die Zeit aus, weshalb es vorkommt, dass er den ausgewachsenen Ochsen nicht mehr runterbekommt und auf die Bühne mitnehmen muss. Das ist dann halt schon etwas, was so ein Konzert auch spannend macht. Der Townshend Pete von „The Who“ hat etwa immer seine Gitarre zertrümmert, während der Jürgens Udo am Ende immer im Bademantel aufgetreten ist. Na und der Kelly Joey kommt eben ab und an mit einem Ochsen am Rücken auf die Bühne. Voll schon das Markenzeichen.
22:23 Uhr: Der Anders Thomas von „Modern Talking“ und der Silbereisen Flori singen ihren neuen Song „Alles wird gut“. Einen Scheiß wird alles gut!
Die besinnliche Chose ist aber ganz schön emotional! 22:27 Uhr: Interview: „Wer ist denn bei euch für die Weihnachtsdeko zuständig, deine Frau Claudia oder du?“, will der Silbereisen nachher von seinem Duettpartner wissen. „Aaaaah, das ist schon eher meine Frage“, antwortet der Anders Thomas, der seiner Frau Claudia in diesem Jahr eine „Nora“-Kette schenken möchte.
22:29 Uhr: Alle fünf Sekunden taucht jetzt irgendein Jung-Schlagerfuzzi aus irgendeiner fucking Tür auf, um jeweils eine Zeile einer deutschen Version von „Do they know it’s Christmas?“ zu intonieren. Zum Fremdschämen. Man wünscht sich jetzt eine gehäkelte Eierschale, die sich tief über den Schädel ziehen lässt. Um keine Aggression aufkommen zu lassen. Wegen der Besinnlichkeit wär’s.
22:33 Uhr: Die Leandros Vicky kramt „Leise rieselt der Schnee“ aus der Weihnachtskiste. Sie ist laut Silbereisen Flori in der Weihnachtszeit „noch ein bisschen fleißiger als sonst“. Warum, ist wurscht. Die Leandros Vicky, die die Figur einer 25-Jährigen hat, legt musikalisch noch nach und singt sogar live, wofür es ein fettes Klatschklatschklatsch gibt.
22:51 Uhr: Heissa, da tanzt auch schon die nächste Schlagerlegende an. Die Sheer Ireen, die am 12. Januar nach 60-jähriger Bühnenarbeit ihr allerletztes Konzert im Berliner Meistersaal geben wird, zwitschert bei der Adventssause vom Silbereisen Flori noch einmal ihre größten Hits – darunter „Feuer“, „Tennessee Waltz“ und „Goodbye Mama“. Ihr letztes Lied an diesem Abend – „Abschied ist wie ein neues Leben“ – schlägt emotionale und nostalgische Töne an. Dass sie diesen und alle anderen Songs nach dem finalen Konzert im Januar doch noch weitere 20 Jahre singt, lässt sich nicht ausschließen. Frag nach beim Carpendale Howie!
23:11 Uhr: Die besinnliche Chose ist aber ganz schön emotional, Alter! Kommt doch jetzt glatt auch noch der Kaiser Roli mit seinem Song „Bis zum letzten Atemzug“.
„Ich durfte das erleben, was man kaum zu träumen wagt. Man hat mir zum Glück vergeben, was ich nie mit Absicht tat. Jede Sekunde leben an jedem neuen Tag. Bis zum letzten Atemzug“
Gänsehaut! Die Schlager-Erscheinung des Elder Statesman grenzt schon ein wenig an Perfektion, was aber auch ein bisschen eine Distanz schafft, also nicht mehr sehr besonders nah am Hörer ist. Das war ja nicht immer so. Damals, als er in seinem Song „Du, deine Freundin und ich“ eine Ménage-à-trois besang, war er schon eine Spur greifbarer. Andererseits: Den 70-Jährigen auf einer Besinnlichkeitssause über einen geilen Threesome singen zu lassen? Naja! Dann lieber den „Boney M“-Klassiker „Mary’s Boychild“. Hände hoch, wer damals nicht versucht hat, vor dem Spiegel wie Bobby Farrell zu tanzen! Peng!
Silbereisen kündigt noch eine Superschlagershow an 23:30 Uhr: Jesus! Alle, die heute auf der Bühne waren – exklusive jene aus den Familienclans, die schlafen oder backstage im Kampf gefallen sind, sowie dem Kelly Joey, der längst schon wieder mit bloßen Händen auf den Henninger Turm eindrischt, sind eben zurückgekehrt, um gemeinsam ein finales Liedchen zu singen. Während sie dem DJ Ötzi einen Teil der Eierschale stirnseitig offenbar aufgetrennt haben, damit er nicht gar so belämmert dreinschaut, mussten sie den Stolperking aus Wien, den Borg Andy, jetzt doch am Bühnenboden festtackern, was man ursprünglich vermeiden wollte.
23:33 Uhr: Der Silbereisen Flori verabschiedet sich jetzt von uns. Am Montag vor Heiligabend gebe es wieder eine Superschlagershow. „Ich kann Ihnen nur sagen, dass wir Ihnen alle gemeinsam eine schöne Adventszeit wünschen. Möge das Friedenslicht bis zu Ihnen nach Hause leuchten. Bleiben oder werden Sie gesund! Servus, Ihr Florian Silbereisen“, gibt er uns am Ende eines harten Stück Abends noch mit.
23:37 Uhr: Was man abschließend schon noch sagen muss: Je mehr man darüber nachdenkt, dass der Extrem-Kelly beim Sporteln immer einen Ochsen am Rücken schleppt, umso seltsamer kommt einem das vor. Ja klar ist so ein Ochs am Rücken sportlich eine Herausforderung, aber strampelt der währenddessen nicht extrem? So großartig das „Adventsfest der 100.000 Lichter“ auch ist: Die Interviews zwischen den Songs könnte der Silbereisen Flori schon ein wenig investigativer anlegen. Gibt’s ja fast nicht, dass den das mit dem Ochsen am Rücken nicht interessiert!?! Wie auch immer. Vielleicht lesen wir einander am 20. Dezember ja wieder! Am Tag nach „Alle singen Weihnachten“ mit wem? Mit dem Silbereisen Flori.
Jill Biden läutet Weihnachten ein: Das Weiße Haus und seine alljährliche Festtagsdeko Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel