- Mit 75 Jahren hat Brian Johnson keinen Zugang zu musikalischen Trends.
- „Rock wird immer bleiben“, ist der AC/DC-Sänger sich sicher.
- Heutige Shows hätten oftmals wenig mit Liveauftritten gemein.
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Für Trends interessiere er sich nicht, meint Johnson. „Ich fühle mich allmählich ein wenig ignorant, weil ich keine Ahnung habe, wovon die Leute reden“, sagt er in Bezug auf „diesen Hip-Hop, diesen Bid Bop, diesen Diddeldi Pop, diesen Squeezy Drop“. Früher hätte man lernen müssen, auf die Bühne zu gehen, heutzutage würden die Künstler mit 16 Tänzern auf der Bühne stehen, argumentiert er weiter. Mit einem echten Liveauftritt hätte das nichts mehr zu tun.
Brian Johnson erzählt, wie „alles mal angefangen hat“
In seinem neuen Buch wolle Johnson beschreiben, wie es früher war, „damit die jungen Leute lernen, wie alles mal angefangen hat“. In der Autobiografie „Die Leben des Brian“ geht es allerdings vor allem um die Zeit, bevor er 1980 bei AC/DC als Sänger eingestiegen ist. „Die Geschichte ab 1980 würde ich selbst gerne lesen, sie aber niemals schreiben wollen. Niemals! Das können nur die Musiker, die länger dabei sind als ich“, sagt Johnson. Er wolle nicht über Leute schreiben, die noch leben und ein besseres Gedächtnis hätten als er.
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Das ist nur ein Gerücht
Mit einem Gerücht über sich selbst kann Johnson in dem Interview auch aufräumen. „Es ist schrecklich, manchmal sitze ich im Garten und höre die Durchsagen der Ausflugsboote, die da vorbei schippern: ‚Und das ist das Haus von Brian Johnson, er hat einen gitarrenförmigen Pool!'“, werde dort laut Johnson erzählt. Und weiter: „What the fuck? Der Pool ist hübsch geschwungen. Er war niemals eine Gitarre.“ © 1&1 Mail & Media/spot on news
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