Meine Herren, was ist denn da in der Familie von Willi Herren los?
Nachdem er am 20. April tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde, soll Schlagersänger Willi Herren am 5. Mai auf dem Melaten-Friedhof in Köln seine letzte Ruhe finden. Doch die Planung der Bestattung wird von zahlreichen Unruhen begleitet. Schon kurz nach Willis Tod riefen sein Bruder Theo und Schwester Annemie zu Spenden für die Beerdigung auf. Sehr zum Ärger von Jasmin Herren, die kurz danach deutlich machte, dass Spenden nicht nötig seien und sie alle finanziellen Angelegenheiten erledigt habe. Der Spendenaufruf wurde danach gestoppt. Doch nun gibt es die nächste Wendung im Zoff um Willis Beerdigung.
Jasmin Herren hat die Totenfürsorge abgegeben
Wie RTL erfuhr, hat Jasmin Herren die Organisation der Beerdigung abgegeben. In einem Schreiben ihrer Anwältin heißt es, dass sie „die Totenfürsorge betreffend ihren verstorbenen Ehemann Willi Herren auf Wunsch der Familie auf diese übertragen hat.“ Wie er einmal bestattet werden möchte, kann jeder Mensch bereits zu Lebzeiten selber festlegen. Will oder kann jemand dies nicht (mehr) regeln, übernehmen meistens Angehörige die sogenannte Totenfürsorge. Im Normalfall fällt die Totenfürsorge automatisch dem Ehepartner eines Verstorbenen zu, erst danach den Kindern. Warum Jasmin als Ehepartnerin die Totenfürsorge nun doch nicht übernimmt, wollte sie auf RTL-Anfrage nicht kommentieren. „Es geht ihr seelisch und physisch sehr schlecht“, ließ ihr Management verlauten.
"Personen haben mich bekämpft"
Dass Jasmins Verhältnis zu Willis Familie nicht das beste war, deutete sie allerdings schon nach der Trennung an. Im März sagte sie, die Trennung von Willi habe mit „Personen aus seiner Familie“ zu tun. Jasmin damals: „Diese Personen haben mich bekämpft.“ Wen oder was genau sie damit meint, ließ sie offen. Aber was sagt eigentlich Willis Familie zu der Angelegenheit? Nach RTL-Informationen waren sie heute noch zu Gesprächen beim Bestattungshaus, um Details der Beisetzung zu klären. Zur RTL-Anfrage wollte sich bislang aber keiner äußern.
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