Der Klassiker aus Prosecco (oder Weißwein), Mineralwasser und Aperol ist aber längst nicht das einzige Mixgetränk, das sich mit dem Likör zubereiten lässt: Der Aperol Spritz hat noch eine Schwester, die es sich unbedingt zu probieren lohnt – sowohl für Aperol-Spritz-Liebhabende als auch für jene, denen die klassische Variante weniger zusagt. Der Aperol Paloma hat ein mindestens ebenso hohes People-Pleaser-Potenzial wie seine berühmte Schwester. Und außerdem ein bisschen mehr Wums.
Aperol Paloma: Das sind die Unterschiede zum Aperol Spritz
Der Aperol Paloma kommt ohne Mineralwasser und Prosecco aus, stattdessen enthält er Tequila, Orangenlikör und Limetten- und Grapefruitsaft. Somit sprudelt er nicht und hat weniger Verwandtschaft mit einer einfachen Weißweinschorle, gibt dafür jedoch leichte Margarita-Vibes ab. Sein Alkoholgehalt ist offensichtlich höher als der eines klassischen Aperol Spritzes, allerdings dominiert im Trinkgefühl ähnlich wie beim Margarita der Erfrischungseffekt – Vorsicht ist daher, wie aber tatsächlich bei jeglichem Alkoholkonsum, definitiv angebracht.
Wie Sie einen Aperol Paloma zubereiten können
Für ein Glas brauchen Sie folgende Zutaten:
- 50 ml Tequila
- 50 ml Grapefruitsaft
- 30 ml Orangenlikör
- 30 ml Aperol
- 10 ml Limettensaft
- Eiswürfel
- Limettenscheiben (zum Garnieren)
- Cocktailshaker zur Hälfte mit Eiswürfeln füllen.
- Tequila, Limetten- und Grapefruitsaft, Orangenlikör und Aperol in den Shaker geben, Deckel darauf und schütteln – 15 – 20 Sekunden sollten genügen, um die Flüssigkeit zu kühlen.
- Eiswürfel in ein Glas geben und den Cocktail über ein Cocktailsieb abseihen. Mit Limettenscheiben garnieren und schmecken lassen.
Und so mixen Sie daraus einen leckeren Cocktail:
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