Spöttische Kommentare: Soyeon Schröder-Kims Weihnachtspost geht nach hinten los

  • Soyeon Schröder-Kim teilte auf Instagram ein weihnachtliches Foto ihres Ehemanns Gerhard Schröder.
  • Darauf trägt der Altkanzler einen Weihnachtsbaum. Im Netz sorgt der Post nun für Spott.

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Soyeon Schröder-Kim sieht sich erneut spöttischen Kommentaren im Netz und Kritik an ihrem Ehemann ausgesetzt. Auf Instagram teilte die Ehefrau von Altkanzler Gerhard Schröder ein Foto des Ex-Politikers, das ihn mit einem Weihnachtsbaum auf der Schulter zeigt.

„Rückweg vom Weihnachtsbaum-Einkauf“, kommentierte die Südkoreanerin den Post. Schröder blickt auf dem Foto lächelnd in die Kamera. Er trägt einen blauen Anzug, darüber eine Steppjacke, einen Schal und Lederschuhe.

Einige User freuten sich über den Post von Schröder-Kim. „Schön zu sehen wie der Altkanzler sich auf das Weihnachtsfest vorbereitet“, schrieb ein Nutzer. „Weihnachtsbaum holen? Chefsache“, scherzte ein weiterer. Doch die allgemeine Reaktion auf den Beitrag fiel nicht sonderlich positiv aus.

Instagram-Nutzer reagieren mit Spott

„Heizt ihr jetzt auch mit Nadelholz? Dachte ihr sitzt an der Quelle“, fragte ein User auf sarkastische Art und Weise. „Die Menschen in der Ukraine würden sich sicherlich auch über friedliche Weihnachten in einem warmen Wohnzimmer mit einem geschmückten Tannenbaum freuen…“, bemerkte ein weiterer.

Auch Moderator Micky Beisenherz mischte sich in die Diskussion ein. Er teilte auf seinem Instagram-Account ein Meme, das Schröder mit dem Baum zeigt. Dazu schrieb er: „Es ist natürlich eine Nordstreamtanne.“

Ehemann Gerhard Schröder steht in der Kritik

Gerhard Schröder steht seit der Invasion Russlands in der Ukraine stark in der Kritik. Ihm wird unter anderem vorgeworfen, das Leid der ukrainischen Bevölkerung zu relativieren. Seit Jahren ist er für seine russlandfreundliche Politik und seine Lobbyarbeit in dem Land bekannt.

Lange Zeit war er Vorsitzender des Aufsichtsrats bei Rosneft, einem russischen Mineralölunternehmen. 2005 nahm er einen hoch dotierten Job beim russischen Erdgaskonzerns Gazprom an. © 1&1 Mail & Media/spot on news

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