Sie strahlt in Grau bei "Spencer"-Premiere

US-Schauspielerin Kristen Stewart (31) stahl bei der Premiere ihres neuen Films "Spencer" im Rahmen des BFI London Film Festivals allen die Show. Sie erschien in einem grauen Kleid, das mit einer Vielzahl von mehrfarbigen Edelsteinen und Knöpfen verziert war, auf dem roten Teppich. Dazu kombinierte Stewart silberne Riemchensandaletten.

Das trägerlose und armfreie Kleid betonte nicht nur ihre Figur, es gab auch den Blick auf ihre beeindruckende Tattoo-Sammlung frei. Ihr Visagist hatte eine kräftige Portion dunkelgrünen Lidschatten aufgetragen und ihren Mund in einem schimmernden, natürlichen Rosaton geschminkt. Das rotblonde Haar war zum natürlichen Long-Bob frisiert.

Mit Crew und Cast auf dem roten Teppich

Die Prinzessin-Diana-Darstellerin begrüßte ihre Fans laut "Mail Online" herzlich auf dem roten Teppich und gab jede Menge Autogramme. Kurz darauf folgte Drehbuchautor Steven Knight (62), der in einem rosa Hemd unter einem marineblauen Blazer und einer Anzughose sehr elegant aussah. Auch Freddie Spry (geb. 2011), der im Film Prinzessin Dianas (1961-1997) Sohn Prinz Harry (36) spielt, zeigte sich elegant in einem marineblauen Blazer und einer hellbraunen Hose, die er über einem schillernden, rot-weiß gestreiften Hemd trug. Prinz-William-Darsteller Jack Nielen (geb. 2009) erschien mit runder Sonnenbrille, beigem Jacket und schwarzem Rollkragenpullover.

Darum geht es in „Spencer“

Der Film spielt in den frühen 1990er Jahren während der Weihnachtsfeiertage auf dem Landsitz Sandringham House – an einem Wochenende, an dem sich Diana angeblich dazu entschlossen haben soll, sich scheiden zu lassen. Die Filmproduktionsgesellschaft Neon wies aber schon im Vorfeld darauf hin, dass es sich bei den Ereignissen in "Spencer" um Fiktion handle. In der Beschreibung eines Trailers heißt es, der Film sei eine Vorstellung, was sich an diesen Tagen abgespielt haben könnte.

"Spencer" feierte am 3. September bei den Filmfestspielen von Venedig Premiere und startet am 27. Januar 2022 in den deutschen Kinos.

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