Schwangere Influencerin will Geburt live auf Sex-Portal streamen

Erneut fragwürdige Aufmerksamkeit

Carla Bellucci, die bereits 2019 in die Schlagzeilen geriet, weil sie Depressionen vortäuschte, um eine Nasen-OP zu bekommen, ist erneut in den Medien gelandet. Diesmal sorgt sie für Furore, weil sie die Geburt ihres vierten Kindes live-streamen will.

10.000 Pfund für eine Live-Geburt

Die Britin Carla Bellucci ist aktuell mit ihrem vierten Kind schwanger und verdient schon während der Schwangerschaft Geld mit aufreizenden Fotos ihres Babybauchs. Daran erfreuen sich Menschen mit einem Babybauch-Fetisch, sagt Carla über ihre zahlenden Fans. Zu finden sind die auf der Plattform OnlyFans, auf der Menschen Geld dafür bezahlen, Nacktfotos zu sehen.

  • Was genau OnlyFans ist und wie man damit Geld verdienen kann, erklären wir hier.

Dem will sie jetzt die Krone aufsetzen und hat angekündigt, die Geburt auf der Plattform live zu streamen. „Ein Fan auf OnlyFans hat mir 10.000 Pfund dafür geboten. Warum sollte ich das nicht machen?“, so die Britin gegenüber dem Daily Star. Das sind rund 11.600 Euro.

Hass-Kommentare sind ihr egal

Carla sagt, dass ihr sehr bewusst sei, dass nicht alle die geplante Aktion gut finden würden. Doch die Hass-Kommentare interessieren sie nicht. „Ich bin eine Geschäftsfrau und ich muss mein Geld verdienen“, erklärt sie ihr Vorhaben.

Doch es sind bei weitem nicht nur negative Kommentare, die Zahl ihrer Fans sei stetig gewachsen, seit sie ihre Schwangerschaft verkündet habe. Sie selbst verstehe das Drama darum nicht, schließlich gingen Schwangere im Bikini ja auch an den Strand. Einen Unterschied zu den Bildern im Netz sehe sie da nicht.

Kinder hält sie noch aus der Öffentlichkeit heraus

Trotz ihrer eigenen Internet-Präsenz hält sie ihre Kinder bisher aus der Öffentlichkeit raus. Die richtige Summe könnte das aber ändern. „Ich hätte gerne ein Magazin-Cover“, so die schwangere Mutter. 15.000 Pfund findet sie für die Gesichter ihrer Kinder einen angemessenen Preis, schließlich sei sie noch nicht so bekannt wie etwa Katie Price.





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