Gülcan Kamps berichtet von einer unerwünschten Begegnung
Als Moderatorin beim Sender VIVA hatte Gülcan Kamps nicht nur mit Stars und Sternchen der Musikszene zu tun, die Ehefrau von Sebastian Kamps (39) wurde selbst zum Promi. Und mit dem Promi-Status kommen auch die hartnäckigen Fans. An einen weiblichen Fan kann sich die 38-Jährige bis heute besonders gut erinnern, wie sie in ihrem neuesten Instagram-Post erzählt. Einen hübschen Schappschuss kommentiert Gülcan mit der Geschichte zu ihrem außergewöhnlichsten Fan-Moment.
„Die Lady war extrem nervös und ich war paar Sekunden geschockt“
„Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht“, lautet einer der Hashtags, der Gülcans Story passend zusammenfasst. „Meine außergewöhnlichste Begegnung mit einem Fan hatte ich in meinem Hotelzimmer. Richtig gehört meine Lieben, IN meinem Hotelzimmer“, beginnt die einstige Fernsehmoderatorin, die sich ein TV-Comeback vorstellen kann, ihre unvergessliche Geschichte. Nach einer Show sei das TV-Gesicht auf sein Zimmer gegangen, um dann mitten in seinem Wohnzimmer einen weiblichen Supporter vorzufinden. „Unglaublich! Die Lady war extrem nervös und ich war paar Sekunden geschockt“, gesteht Gülcan, die sich über die Jahre enorm verändert hat, den Schockmoment.
„Erfolg hat 3 Buchstaben: Tun“
Doch anstatt ihren Fan auf der Stelle aus ihrem Zimmer zu schmeißen, beschließt Gülcan herauszufinden, mit welchem „unfassbar fantastischen Trick“ sie es geschafft habe, „als Gast ohne Zimmerkarte in einem großen Hotel ihr Zimmer ausfindig zu machen und sich auch noch Zutritt zu verschaffen.“ Wer jetzt an einen professionell eingefädelten Plan glaubt, der täuscht sich gewaltig. Auch Gülcan erwartete „die Geschichte des Jahrhunderts“. Doch manchmal liegt in der Einfachheit der Schlüssel zum Erfolg. So auch in diesem Fall! „Ich habe die Dame vom Housekeeping gebeten, mir die Tür zu öffnen“, gesteht der Fan. „Wow! So einfach? Das war es schon?! Da musste ich selber kurz schmunzeln“, verrät die 38-Jährige ihre Reaktion auf die verrückte Begegnung und zieht ihr motivierendes Fazit: „Erfolg hat 3 Buchstaben: Tun.“ Doch damit meint sie hoffentlich nicht, bei seinem prominenten Vorbild ins Hotelzimmer einzubrechen.
Mit einer ähnlich überraschenden Geschichte wendete sich Gülcan zuletzt an ihre Fans, als sie von ihrer Katzenphobie berichtete.
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