Postnatale Depression: Ina Aogo konnte ihren Sohn nach der Geburt zunächst nicht annehmen

Nach der Geburt kämpfte Ina Aogo mit ihren Gefühlen

Im September 2020 ist Influencerin und Spielerfrau Ina Aogo zum zweiten Mal Mutter geworden. Doch das große Glück über die Geburt von Söhnchen Princeten True wurde von gesundheitlichen Problemen der frischgebackenen Mama überschattet. Es ging Ina nicht nur körperlich nicht gut, sondern auch psychisch. Sie litt unter eine postnatalen Depression.

Schon während der Schwangerschaft fühlte sich Ina gestresst

Im Interview mit der „Bild“-Zeitung spricht Ina Aogo offen darüber, dass sie große Probleme hatte, für ihren Sohn dasselbe zu empfinden wie für ihre Tochter Payten: „Nach der Geburt unseres Sohnes hatte ich Depressionen, habe richtig gelitten. Ich hatte Probleme, meinen Sohn anzunehmen“.

Während der Schwangerschaft und bei der Geburt sei Ina schon „dauerhaft gestresst“ gewesen. „Unter Wehen-Tätigkeit musste ich im Krankenhaus 30 Zettel ausfüllen, ohne dass mein Mann dabei sein durfte. Ich hatte Angst, niemand war bei mir. Das geht momentan ja ganz vielen Frauen so. Es war ein unglaublicher Stress. Dann lag der Kleine auch noch zehn Tage auf der Intensivstation, weil er einen Atemwegs-Infekt hatte“, erinnert sie sich an diese belastenden Zeit.

Dazu kam, dass die ganze Familie sechs Wochen nach der Geburt an Corona erkrankte. Inas Ehemann Dennis Aogo und sie hätte beide unter heftigen Symptomen gelitten und Fieber gehabt. Eine der größten Herausforderung war, die Kinder in ihrem geschwächten Zustand zu beschäftigten und zu versorgen. „Das war dann einfach auch für mich zu viel. Ich hatte permanent Stress und überall diese negativen Nachrichten“, so Ina.

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