Nachwuchs für Harry & Meghan: Worüber sich Royal-Fans aufregen

Harry und Meghan erhalten nicht nur Glückwünsche

Dass Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) ein zweites Kind erwarten, waren die wohl schönsten Nachrichten des Valentinstags. Vor allem, da Meghan erst wenige Wochen zuvor ihre Fehlgeburt aus dem Sommer 2020 öffentlich machte. Trotzdem erhält das Paar im Netz nicht nur Glückwünsche. Einige „Royal-Fans“, die es auf Meghan und Harry abgesehen haben, haben selbst an den schönen Baby-Neuigkeiten etwas auszusetzen.

Prinz Harry zeigt sich barfuß

Zusammen mit der Nachricht, dass Archie bald ein großer Bruder sein wird, wurde ein neues Schwarz-Weiß-Foto von Harry und Meghan veröffentlicht. Harry sitzt auf einer Wiese und seine Frau liegt mit dem Kopf auf seinem Schoß, ihre Hand liegt auf ihrem Babybauch – der sicher viele Blicke einfängt. Offenbar ist einigen Usern im Netz aber noch etwas ganz anderes ins Auge gesprungen, nämlich Harrys Füße.

Der 36-Jährige sitzt barfuß im Gras. Und genau das stört wohl den einen oder anderen. „Ich glaube, Harry muss seine Füße mal waschen“ oder „Jemand muss Harry Schuhe kaufen. Ihhhh, Füße“ ist auf Twitter zu lesen. Den Prinzen barfuß zu sehen, ist tatsächlich nichts Gewöhnliches. Immerhin freut sich die Mehrheit der User genau über diese Natürlichkeit.

Im Video: RTL-Royal-Experte Michael Begasse über den Royalen Nachwuchs

Haben sie Prinzessin Eugenie die Show gestohlen?

Einige royale Fans haben aber noch etwas zu kritisieren – und zwar den Zeitpunkt der Baby-News. „Sie konnte Prinzessin Eugenie nicht mal eine Woche Aufmerksamkeit überlassen“, schreibt eine Userin auf Twitter. Die Cousine von Prinz Harry verkündete am 9. Februar die Geburt ihres Sohns. Nun sind Kritiker der Meinung, dass Harry und Meghan mit ihrer Verkündung noch hätten warten sollen, um Eugenie nicht die Show zu stehlen.

Doch höchstwahrscheinlich haben Harry und Meghan den 14. Februar nicht ohne Grund ausgewählt. Warum sie mit diesem Datum nämlich an Prinzessin Diana erinnern, erklären wir hier.


Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel