- Die 16. Staffel der beliebten Arztserie „Der Bergdoktor“ ist zu Ende.
- Zum Schluss wurde es noch einmal dramatisch.
- Schauspielerin Monika Baumgartner verrät, was das TV-Publikum in der Fortsetzung erwarten könnte.
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Mit der letzten von insgesamt acht Folgen hat am Donnerstag (23. Februar) die 16. Staffel von „Der Bergdoktor“ geendet. Im Zentrum dieser stand ein altes Familiengeheimnis, das die Grubers auseinanderriss. Die dramatischen Verhältnisse stießen nicht bei allen Zuschauerinnen und Zuschauern auf Begeisterung. Das Staffelfinale hingegen nahmen die Fans mehrheitlich positiv auf.
„Sehr gute Folge“ oder „Es war so spannend und emotional“, kommentierten sie den neuesten Beitrag auf dem offiziellen Instagram-Kanal der ZDF-Arztserie. Andere Nutzerinnen und Nutzer bekundeten ihre „Vorfreude auf die neue Staffel“.
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Stirbt Lisbeth Gruber den Serientod?
Das TV-Publikum interessiert sich vor allem dafür, wie es mit Lisbeth Gruber, der Mutter von Bergdoktor Martin Gruber, nach ihrem Zusammenbruch weitergeht. „Das weiß ich noch nicht“, antwortet Lisbeth-Darstellerin
„Hauptsache, Lisbeth stirbt nicht“, hoffen die Instagram-Userinnen und -User. Möglich wäre auch ein Broken-Heart-Syndrom aufgrund der emotionalen Belastung. „Das könnte auch sein, ja, passt ja eigentlich alles“, findet Monika Baumgartner. Es wäre „eine einleuchtende Diagnose“.
Dreharbeiten zu 17. „Bergdoktor“-Staffel starten im Frühjahr
Die Auflösung gibt es in Staffel 17. Die Dreharbeiten dazu sollen im April beginnen. „Ich freue mich und bin stolz auf unser aller Geschichte“, zitiert der offizielle „Bergdoktor“-Account Hauptdarsteller Hans Sigl. Dieser nutzt die Gelegenheit, um sich bei den Fans für die langjährige Treue zu bedanken: „Danke an alle. Vor allem an alle, die uns seit 16 Staffeln begleiten.“ © 1&1 Mail & Media/spot on news
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