Melanie Müller und Julian F.M. Stoeckel: Tiny House vs. Dschungelcamp – was ist härter?

Dschungelshow-Kandidaten leben im Tiny House

Tschüss Privatsphäre und Luxus, willkommen im Tiny House! Bei „Ich bin ein Star – Die große Dschungelshow“ haben drei Promis genau 18 Quadratmeter Platz, auf denen sie drei Tage miteinander auskommen müssen. Und die beengte Unterkunft sorgte beim Einzug am Freitagabend (15. Januar) direkt für einen kollektiven Schock-Moment beim ersten Promi-Trio Zoe Saip (21), Mike Heiter (28) und Frank Fussbroich (52). Aber was ist eigentlich schlimmer? Der große, gefährliche Dschungel in Australien oder das kleine, geschützte Tiny House in Köln-Hürth? Wir haben mal bei Dr. Bob (70) und den Ex-Dschungelcampern Melanie Müller (32) und Julian F.M. Stoeckel (33) nachgefragt.

Hängematte und Trocken-WV statt Pritschen und Lagerfeuer

Im wahrsten Wortsinn eng, sehr eng – so kann man das Tiny House wohl am besten beschreiben. Und der IBES-Innenarchitekt hat sich da echt was einfallen lassen. Bett, Küche und Bad auf nur 18 qm unterzukriegen, ist gar nicht so einfach. Aber was nicht passt, wird passend gemacht. Auch für ein Trocken-WC, eine Fass-Dusche, Kühlschrank, eine Kochplatte und mehr oder weniger bequeme Schlafmöglichkeiten hat der Platz gereicht. Nur die Privatsphäre muss draußen bleiben.

Für Julian F.M. Stoeckel, der 2014 beim Dschungelcamp dabei war, eine absolute Horror-Vorstellung: „Ich glaube, das Tiny House ist deswegen schlimmer, weil der Platz beschränkt ist und es in einem geschlossenen Raum ist. Wir hatten ja die große weite Natur um uns herum und man konnte schon ein bisschen weg gehen, zum Fluss, zum Teich.“ Wie Melanie Müller und Dr. Bob über das Tiny House denken, zeigen wir oben im Video.

Auch Nico Schwanz (43), der 2009 den dritten Platz bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ belegte, hatte sich bereits zu der außergewöhnlichen Unterkunft der Dschungelshow-Kandidaten zu Wort gemeldet.


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