- Straßenbahnmechaniker Sascha kommt mit seinem Humor gut an bei Pferdewirtschaftsmeisterin Loretta.
- Sein stiller Konkurrent hat bei „Bauer sucht Frau“ (RTL) das Nachsehen.
- Auch Rinderhalter Michael entscheidet sich für eine seiner beiden Bewerberinnen – mit tränenreichen Folgen.
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Die Hofwochen bei „Bauer sucht Frau“ (montags und dienstags um 20.15 Uhr bei RTL) kommen in eine entscheidende Phase. Pferdewirtschaftsmeisterin Loretta ist es zu stressig, sich auf zwei Männer zu konzentrieren. Sie will sich entscheiden. Zuerst verbringt die 32-Jährige Zeit mit Handwerker Michael bei ihren Pferden, um ihm auf den Zahn zu fühlen: „Und Michael, entspreche ich denn deinem Beuteschema?“, will sie wissen. Der schüchterne Michael nickt. Er möge „Frauen, die unkompliziert, lustig und fröhlich“ sind. So richtig in Gang kommt das Gespräch dennoch nicht: „Es ist ja auch ganz schön, wenn man mal miteinander schweigen kann“, entgegnet Loretta.
Deutlich lebhafter ist das Einzeldate mit Straßenbahnmechaniker Sascha. Der klopft gern Sprüche und neckt die Bäuerin, wo er kann. Beim gemeinsamen Striegeln der Pferde flirten sie, was das Zeug hält. Sascha: „Mir ist warm geworden. Das schmeckt nach mehr!“ Und auch Loretta strahlt nach dem Einzeldate. Ihre Entscheidung ist danach gefallen: Sie möchte den lockeren Sascha besser kennenlernen. Konkurrent Michael nimmt seinen Korb mit Fassung auf: „Nicht jeder Traum kann in Erfüllung gehen“, zeigt er sich als guter Verlierer.
„Bauer sucht Frau“: Hofdame in Tränen aufgelöst
Auch bei Rinderhalter Michael steht eine Entscheidung an. Will der Bauer Tierfreundin Christine oder doch lieber die mit Tieren unerfahrene Mandy besser kennenlernen? Der 52-Jährige sucht zunächst das Gespräch mit Christine. Schnell wird der 54-Jährigen klar, dass das kein gutes Omen ist: „Wie er da wie ein kleiner Schuljunge herumgedruckst hat, dachte ich: Der entscheidet sich nicht für mich.“
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Dann sagt Michael den entscheidenden Satz: „Ich muss dir sagen, dass ich mich für Mandy entscheide.“ Christine schießen sofort die Tränen in die Augen. Der Korb des Bauern trifft sie hart. „Da ist ein Traum zerbröselt in dem Moment“, gibt sie später zu. Schon immer habe sie sich gewünscht, auf einem Hof mit vielen Tieren zu leben. Michael hat jedoch mit ihr keine Zukunft gesehen.
Bauer Ulf will sich bekochen lassen
Trauer auf der einen, ein Strahlen bei Hofdame Mandy auf der anderen Seite. Nachdem ihr Michael seine Entscheidung mitgeteilt hat, fällt sie dem Bauern um den Hals: „Schön, dich einfach im Arm zu halten“, schwärmt sie. Bei einem gemeinsamen Picknick füttern sie sich gegenseitig mit Obst und Tomaten. „Es funkt schon zwischen uns“, ist der Bauer sichtlich zufrieden mit seiner Wahl. Und auch die Hofdame sieht viel Potential, jetzt, da die Konkurrenz nicht weiter stört: „Ich kann mir alles vorstellen“, deutet Mandy lächelnd an.
Bei Bauer Ulf und seiner Hofdame Anna Lina zeichnet sich unterdessen Konfliktpotential ab: Der Bauer findet es wunderbar, sich bekochen zu lassen. Als seine Hofdame ihm Spaghetti Bolognese auftischt, freut er sich: „Daran könnte ich mich gewöhnen!“ Doch Anna Lina pocht auf Gleichberechtigung: „Die Frau sollte nicht allein fürs Kochen zuständig sein, und die Haushaltsführung sollte man sich teilen“, macht die Hofdame ihren Standpunkt klar. Ulf hat sich jedoch schon einen Plan überlegt: „Grillen ist ja auch Kochen – das kann ich gerne machen“, sagt er grinsend. Ob Anna Lina sich damit zufrieden gibt?
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