Auma trauert um ihre Oma und ihre Mutter – und kämpft weiter
Auma Obama (60) hat harte Wochen hinter sich. Innerhalb von zwei Wochen hat sie nicht nur ihre geliebte Oma verloren, sondern auch ihre Mutter. Obwohl in ihr drin wahrscheinlich eine große Trauer herrscht, versucht Auma, Kraft aus dem Tanzen zu ziehen. Auch, weil die Schwester von Barack Obama weiß: Ihre Oma und ihre Mutter hätten gewollt, dass sie weiterkämpft und dass sie ihren Lebensmut nicht verliert – und deswegen tanzt sie weiter. Für ihre Herzensmenschen.
Auch Tanzpartner Andrzej weiß, wie schwer die Zeit gerade für Auma ist. Und genau deshalb ist er auch so stolz auf seine „let’s Dance“-Schülerin. Seine warmen Worte und was er so beeindruckend findet, das gibt’s im Video.
Sie lässt sich nicht unterkriegen
Auma selbst beschreibt ihre Reise bei „Let’s Dance“ als „stürmisch“. Wohl auch deswegen, weil die Soziologin bereits viele Tänze, Trainingsstunden, Schmerzen, aber vor allem Freuden hinter sich hat – und all das, während ihr Privatleben gerade auch noch sehr emotional ist. Warum sie trotzdem bei „Let’s Dance“ weiterkämpft, das verrät sie hier.
Halt findet sie in Tanzpartner Andrzej Cibis, mit dem sie sich sehr gut versteht. Ablenkung im Training und im Drumherum zur Show. Momente, die ihr gerade guttun und die Trauer erträglich machen. Ausgerechnet diese Woche werden Auma und Andrzej einen Charleston performen – ein Tanz, der viel Lebensfreude ausstrahlt. Wie der aussehen wird, das sehen Sie am Freitag, 16. April, ab 20:15 Uhr bei RTL oder im TVNOW-Livestream.
Video-Highlights von Auma Obama
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