Kebekus dachte als Kind: Mein Bruder gehört mir

Köln – Die Komikerin Carolin Kebekus führt die enge Bindung zu ihrem jüngeren Bruder auf ein Missverständnis als Kind zurück. „Ich war vier, als er geboren wurde. Und ich glaube, meine Eltern haben mir das einfach gut verkauft“, sagte die Kölnerin zur Vorstellung ihrer neuen TV-Unterhaltungssendung „Wir gegen die! Die Kebekus Geschwister Show“. Sie wird ab 29. August auf ProSieben laufen.

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Kebekus weiter: „Als der geboren wurde, dachte ich: „Der ist für mich.“ Die haben halt nicht gesagt: Mama und Papa kriegen noch ein Kind, sondern: „Ich bekomm noch ein Geschwisterchen.“ Ich war davon überzeugt: „“Meine Eltern haben den für mich gemacht. Der gehört mir.““ Carolin Kebekus, Jahrgang 1980, und David Kebekus, Jahrgang 1984, betreiben gemeinsam einen Podcast und treten in der neuen Fernsehshow als Team gegen Herausforderer an.

Bei „Wir gegen die! Die Kebekus Geschwister Show“ treten Carolin und David Kebekus an vier Dienstagabenden gegen prominente Geschwister an: Oti und Motsi Mabuse, Benni und Dennis Wolter, Julia und Johannes B. Kerner, Sandra und Jessica Schwarz. Jeannine Michaelsen moderiert laut Claim „die erste Geschwister-Show Deutschlands“ auf ProSieben. © dpa

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