Jürgen Vogel und Seyneb Saleh in neuer Freitagskrimi-Serie "Jenseits der Spree"

Ab 24. September 2021, freitags, 20.15 Uhr zeigt das ZDF die neue Freitagskrimi-Serie „Jenseits der Spree“. Sie spielt in Berlin-Köpenick. Und das liegt von der City aus gesehen jenseits der Spree. Im Kommissariat findet dort ein ungewöhnliches Duo zusammen, um Kapitalverbrechen zu lösen: Robert Heffler (Jürgen Vogel) und Kay Freund (Seyneb Saleh). Regie bei den jetzigen vier Folgen führen Marcus Ulbricht und Neelesha Barthel. In durchgehenden Rollen spielen außerdem Elisabeth Baulitz, Oleg Tikhomirov, Lea Zoë Voss, Luna Jordan und Bella Bading. Die Drehbücher stammen von Felix Benesch, Stefan Rogall, Regine Bielefeldt und Maike Rasch. In der ZDFmediathek sind die Folgen jeweils eine Woche vor Ausstrahlung ab 10.00 Uhr verfügbar.

Robert Heffler ist alleinerziehender Vater dreier Töchter und hat sich aus persönlichen Gründen zum Schutz seines Familienlebens vom Kriminaldauerdienst aus einem Brennpunktbezirk als Disponent nach Berlin-Köpenick versetzen lassen. Kay Freund ist jung, risikobereit, Workaholic und ganz neu in diesem Kommissariat.

Der erste Fall, „Blutsbande“ (Regie: Markus Ulbricht, Buch: Felix Benesch), beginnt, als ein unbekannter Toter in der Spree gefunden wird: betäubt, erschlagen und ins Wasser geworfen. Aus Personalmangel wendet sich Dezernatsleiterin Katharina Koblinski (Elisabeth Baulitz) verzweifelt an den ehemaligen Kriminalhauptkommissar Robert Heffler. Sie bittet ihn, die neue Kriminalhauptkommissarin zu unterstützen. Notgedrungen sagt er zu – ohne das Wissen seiner Töchter. Im Laufe der Ermittlungen wird Heffler auch mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.

Foto: (c) ZDF / Oliver Feist

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