Herzogin Meghan wird 40! Erste Details zur Party bekannt

Meghan wird 40: Großereignis oder Familienfest?

Am 4. August wird Herzogin Meghan (39) 40 Jahre alt – ein Anlass, um zu feiern. Aber wie möchte die Frau von Prinz Harry (36) ihren runden Geburtstag begehen? Das britische Magazin „Mirror“ enthüllt erste Details zur Geburtstagsfeier.

Ein „kleines Fest", organisiert von Oprah Winfreys Party-Planer

Ein runder Geburtstag ist immer ein schöner Anlass zu feiern, erst recht, wenn man wie Herzogin Meghan und Prinz Harry im öffentlichen Leben steht und viele Freunde und Bekannte hat. Wie der britische „Mirror“ aber nun berichtet, soll das Fest deutlich kleiner werden als vergangene Partys der ehemaligen Schauspielerin. Ein Insider hat verraten, dass Herzogin Meghan sich eine intime Feier wünsche. Nur ihre engsten Freunde und Familie wurden eingeladen, insgesamt etwa 65 Personen.

Damit die Feier in ihrem Anwesen im kalifornischen Santa Barbara aber dennoch einen schönen Rahmen bekommt, wurde der bekannte Party-Planer Colin Cowie mit der Organisation beauftragt. Empfohlen wurde er offenbar von US-Moderatorin Oprah Winfrey (67), die für ihre legendären Partys bekannt ist. Colin ist in den USA ein gefragter Eventplaner, er hat schon für Hollywoodstars wie Jennifer Aniston (52), Tom Cruise (59), Jennifer Lopez (52) und Kim Kardashian (40) gearbeitet.

Ein Geburtstagskuchen und regionale Küche

Natürlich darf bei solch einem Anlass eine Geburtstagstorte nicht fehlen. Wie der „Mirror“ weiter berichtet, hat Harry die Torte eigenhändig bei einem lokalen Konditor in Auftrag gegeben. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit sollen die Geburtstagsgäste mit Leckereien aus der Region und Weinen von benachbarten Weingütern versorgt werden.

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Herzogin Meghan: Kritik an Baby-Party

Dass Herzogin Meghan auch Partys im großen Stil feiern kann, zeigte sich 2018, als sie für eine 380.000 Euro teure Baby-Party nach New York reiste, um mit prominten Freundinnen die bevorstehende Geburt ihres Sohnes Archie (2) zu feiern. Die Reise sorgte in Großbritannien für viel Aufregung: zu hohe Kosten und zu viel Celebrity-Glamour, was nach Meinung der britischen Öffentlichkeit einem Mitglied der königlichen Familie nicht anstand, lautete die Kritik. Obwohl sich im Nachhinein herausstellte, dass der Großteil der Kosten von den Freundinnen der Herzogin übernommen worden waren, fiel die Babyparty für die kleine Lili, das zweite Kind von Meghan und Harry, aus. Ein Insider hatte „US Weekly“ verraten, dass Meghan damals aufgrund der vielen Probleme in der Welt eine Feier nicht für angemessen gehalten habe. Außerdem war kurz zuvor Harrys Großvater Prinz Philip (99) verstorben.

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