Geheimsache: Geburt des 2. Kindes
Am 4. Juni erblickte Prinz Harrys (36) und Herzogin Meghans (39) Tochter Lilibet „Lili“ Diana Mountbatten-Windsor das Licht der Welt. Seitdem warten wir nicht nur sehnsüchtig auf ein erstes Foto der Kleinen, sondern fragen uns auch, wie es Harry und Meghan geschafft haben, ihre Geburt zwei Tage lang geheim zu halten. Offenbar alles eine Frage der sehr präzisen Planung.
Zimmerservice und ein Sofa für Harry auf der Entbindungsstation
Ein Insider verriet dem „People“-Magazin jetzt, dass sich Harry und Meghan vor der Geburt gleich mehrerer Krankenhäuser genau angesehen haben. Sie entschieden sich schließlich für das „Santa Barbara Cottage Hospital“, dass praktischerweise nur wenige Minuten vom Anwesen der beiden entfernt liegt. Das super moderne Entbindungszentrum entsprach nicht nur Meghans und Harrys strengen Sicherheitsanforderungen, sondern bietet auch einen individuellen und besonders auf Familien zugeschnittenen Ansatz bei Geburten. Dazu gehört auch Zimmerservice und ein bequemes Sofa für den werdenden Vater, auf dem er schlafen kann, wenn die Wehen nicht enden wollen.
Meghan soll zudem besonders gefallen haben, dass die Klinik von Frauen geführt wurde. Sie wurde von Dr. Melissa Drake entbunden. Diese bekam aus dem fernen Großbritannien Unterstützung von Dr. Gowri Motha, die sich bereits bei Archies Geburt um Meghan gekümmert hatte. Meghans und Harrys Security-Team checkte mit dem Paar in die Klinik ein und schirmte die werdenden Eltern ab. „Sicherheit und Privatsphäre hatten Prio“, so die Quelle.
Im Video: Prinz Harry und Herzogin Meghan sind wieder Eltern geworden
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