Herzogin Meghan: Palast soll Archies Geburtsurkunde geändert haben

Sprecher äußert sich

Herzogin Meghan (39) hat sich mittels Statements eines Sprechers dazu geäußert, dass in der Geburtsurkunde ihres Sohnes Archie (1) ihr Name geändert wurde. Die britische „The Sun“, die eine angebliche Kopie des Original-Dokuments veröffentlichte, hatte zuvor berichtet, dass „Rachel Meghan“ aus den Unterlagen gestrichen worden sei. Übrig blieben ihre Titel: „Ihre königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex“. „Die Namensänderung in öffentlichen Dokumenten im Jahr 2019 wurde vom Palast vorgenommen, […]. Dies wurde weder von der Herzogin noch vom Herzog von Sussex gefordert“, heißt es in der Erklärung, die „Page Six“ vorliegt.

„The Sun“ hatte darüber spekuliert, warum es zu der Namenänderung gekommen war. Unter anderem wurde es als eine Hommage an Prinz Harrys (36) verstorbene Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), gedeutet. Diese hatte zu Lebzeiten die Anrede „Ihre königliche Hoheit, die Prinzessin von Wales“ benutzt. Auch über einen möglichen Seitenhieb in Richtung britisches Königshaus wurde gemutmaßt. „Vielleicht ein weiteres Zeichen, dass sie sich verzweifelt vom Königshaus unterscheiden wollen“, sagte hingegen Ingrid Seward vom „Majesty“-Magazin dem Blatt.

Prinz Harrys und Herzogin Meghans Sohn Archie erblickte am 6. Mai 2019 das Licht der Welt, die Geburt wurde laut „The Sun“ am 17. Mai registriert. Die Änderung soll angeblich am 5. Juni vorgenommen worden sein.

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