So läuft Lockdown bei den Royals
Wer denkt, bei den Royals liefe alles perfekt, der hat weit gefehlt! Herzogin Kate (39) offenbart im Videotelefonat mit Eltern über das Homeschooling gleich zwei Dinge, mit denen auch sie während des Lockdowns hadert. Vor allem das Haareschneiden bringt ihre Kinder zum Verzweifeln.
„Wir mussten Lehrer werden“
In Großbritannien sorgt der Lockdown bei Eltern mancherorts für Verzweiflung. Wie auch hier in Deutschland müssen viele ihre Kinder Zuhause unterrichten, Friseure sind geschlossen, Quarantäne-Flair herrscht überall. Besonders für Eltern ist das eine Herausforderung – auch für Dreifachmama Herzogin Kate. „Wir Eltern müssen alle während des Lockdowns neben gewohnten Aufgaben zusätzliche Rollen übernehmen“, weiß die Herzogin und ergänzt: „Wir mussten Lehrer werden.“
Sie muss genauso für die Bildung von George (7), Charlotte (5) und Louis (2) sorgen, wie der Normalobürger. In Mathematik scheint sie jedoch schnell an ihre Grenzen zu kommen. Als es im Call darum geht, die Mathekenntnisse auf einer Skala von 1 bis 10 zu bewerten, schätzt sich Kate mit einer „5-“ ein und resümiert lachend: „Ich bin offensichtlich ganz unten.“ Prinz William (38) sei ihr aber immer eine große Hilfe in Zeiten der Pandemie.
Und wenn sie nicht gerade royale Pflichten erfüllt, Matheaufgaben mit ihren Kids macht, wird sie auch noch kurzum zur Friseurin – was George und Charlotte auf die Palme treibt, wie sie zugibt: „Ich persönlich fühle mich in so viele verschiedene Richtungen gezogen. Ich bin Friseurin geworden, sehr zum Horror meiner Kinder.“ Ups, das klingt nach nicht so ganz gelungenen Frisuren…
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