Während Heidi Klum wieder einmal „Germany’s next Topmodel“ gekürt hat, findet Ex-Juror Peyman Amin deutliche Worte zur ProSieben-Castingshow: Da helfen nicht einmal „Lenis zur Schau gestellten Brüste“.
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Gegenüber „Bild“ findet Amin, der von 2006 bis 2009 an der Seite von
Weiter findet der Modelagent, dass das Finale Anlass genug sei, um zu erkennen, „dass ‚GNTM‘ nicht mehr dem Zeitgeist“ entspreche. Es sei „die Zeit gekommen, dieser ‚Rocky Horror Picture Show‘ ein Ende zu setzen“, so Amin.
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Denn mittlerweile, so der Modelagent in einem früheren Interview mit T-Online, sei die Casting-Sendung „eine reine Selbstinszenierung von Heidi geworden“. Außerdem würde die Model-Mama nicht damit zurechtkommen, älter zu werden. „Sie verhält sich immer noch so wie vor 20 Jahren“, so Peyman Amin.
Zur Schau gestellte Brüste, um die Quoten zu retten?
Auch die Zahlen sprechen für ein Ende der Castingshow. Mit nur 1,66 Millionen Zuschauern, hatte das Finale der 18. Staffel den geringsten Marktanteil seit 2017. Vergangenes Jahr hatten noch 1,73 Millionen Zuschauer den Sieg von „GNTM“-Gewinnerin Lou-Anne Gleissenebner mitangeschaut.
„Da helfen Lenis zur Schau gestellten Brüste auch nicht mehr, um den Quoten-Absturz zu retten“, findet Peyman Amin und spielt auf das schwarze Kleid von Leni Klum an.
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Das abschließende Urteil des 52-Jährigen fällt so aus: „Man soll, so heißt es, aufhören, wenn es am schönsten ist. Den Zeitpunkt hat Heidi schon längst verpasst!“
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